Löydetty 995 Tulokset: Tobias Leben
jetzt leben wir auf, weil ihr fest in der Gemeinschaft mit dem Herrn steht. (Der erste Brief an die Thessalonicher 3, 8)
Im Übrigen, Brüder, bitten und ermahnen wir euch im Namen Jesu, des Herrn: Ihr habt von uns gelernt, wie ihr leben müsst, um Gott zu gefallen, und ihr lebt auch so; werdet darin noch vollkommener! (Der erste Brief an die Thessalonicher 4, 1)
Denn Gott hat uns nicht dazu berufen, unrein zu leben, sondern heilig zu sein. (Der erste Brief an die Thessalonicher 4, 7)
Setzt eure Ehre darein, ruhig zu leben, euch um die eigenen Aufgaben zu kümmern und mit euren Händen zu arbeiten, wie wir euch aufgetragen haben. (Der erste Brief an die Thessalonicher 4, 11)
So sollt ihr vor denen, die nicht zu euch gehören, ein rechtschaffenes Leben führen und auf niemand angewiesen sein. (Der erste Brief an die Thessalonicher 4, 12)
Er ist für uns gestorben, damit wir vereint mit ihm leben, ob wir nun wachen oder schlafen. (Der erste Brief an die Thessalonicher 5, 10)
Wir ermahnen euch, Brüder: Weist die zurecht, die ein unordentliches Leben führen, ermutigt die Ängstlichen, nehmt euch der Schwachen an, seid geduldig mit allen! (Der erste Brief an die Thessalonicher 5, 14)
Im Namen Jesu Christi, des Herrn, gebieten wir euch, Brüder: Haltet euch von jedem Bruder fern, der ein unordentliches Leben führt und sich nicht an die Überlieferung hält, die ihr von uns empfangen habt. (Der zweite Brief an die Thessalonicher 3, 6)
Ihr selbst wisst, wie man uns nachahmen soll. Wir haben bei euch kein unordentliches Leben geführt (Der zweite Brief an die Thessalonicher 3, 7)
Wir hören aber, dass einige von euch ein unordentliches Leben führen und alles Mögliche treiben, nur nicht arbeiten. (Der zweite Brief an die Thessalonicher 3, 11)
Aber ich habe Erbarmen gefunden, damit Christus Jesus an mir als Erstem seine ganze Langmut beweisen konnte, zum Vorbild für alle, die in Zukunft an ihn glauben, um das ewige Leben zu erlangen. (Der erste Brief an Timotheus 1, 16)
für die Herrscher und für alle, die Macht ausüben, damit wir in aller Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ungestört und ruhig leben können. (Der erste Brief an Timotheus 2, 2)