Löydetty 838 Tulokset: Stamm Juda

  • Selbst Juda wird gegen Jerusalem kämpfen und die Macht aller Völker ringsum wird sich vereinen: Gold, Silber und Gewänder in großer Menge. (Das Buch Sacharja 14, 14)

  • Jeder Kochtopf in Jerusalem und Juda wird dem Herrn der Heere geweiht sein. Alle, die zum Opfer kommen, nehmen die Töpfe und kochen in ihnen. Und kein Händler wird an jenem Tag mehr im Haus des Herrn der Heere sein. (Das Buch Sacharja 14, 21)

  • Treulos hat Juda gehandelt / und Gräueltaten sind [in Israel und] in Jerusalem geschehen:Juda hat das Heiligtum des Herrn [das er liebt] entweiht / und die Tochter eines fremden Gottes zur Frau genommen. (Das Buch Maleachi 2, 11)

  • Abraham war der Vater von Isaak, / Isaak von Jakob, / Jakob von Juda und seinen Brüdern. (Das Evangelium nach Matthäus 1, 2)

  • Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. / Perez war der Vater von Hezron, / Hezron von Aram, (Das Evangelium nach Matthäus 1, 3)

  • Du, Betlehem im Gebiet von Juda, / bist keineswegs die unbedeutendste / unter den führenden Städten von Juda; / denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, / der Hirt meines Volkes Israel. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 6)

  • Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; (Das Evangelium nach Lukas 2, 36)

  • Simeon, Juda, Josef, Jonam, Eljakim, (Das Evangelium nach Lukas 3, 30)

  • Amminadab, Admin, Arni, Hezron, Perez, Juda, (Das Evangelium nach Lukas 3, 33)

  • Dann verlangten sie einen König und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, für vierzig Jahre. (Die Apostelgeschichte 13, 21)

  • Ich frage also: Hat Gott sein Volk verstoßen? Keineswegs! Denn auch ich bin ein Israelit, ein Nachkomme Abrahams, aus dem Stamm Benjamin. (Der Brief an die Römer 11, 1)

  • Ich wurde am achten Tag beschnitten, bin aus dem Volk Israel, vom Stamm Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, lebte als Pharisäer nach dem Gesetz, (Der Brief an die Philipper 3, 5)


“Onde não há obediência, não há virtude. Onde não há virtude, não há bem, não há amor; e onde não há amor, não há Deus; e sem Deus não se chega ao Paraíso. Tudo isso é como uma escada: se faltar um degrau, caímos”. São Padre Pio de Pietrelcina