Löydetty 161 Tulokset: Setzte

  • Wer setzte ihre Maße? Du weißt es ja. / Wer hat die Messschnur über ihr gespannt? (Das Buch Ijob 38, 5)

  • als ich ihm ausbrach meine Grenze, / ihm Tor und Riegel setzte (Das Buch Ijob 38, 10)

  • Ähnliche Anweisungen erließ er für sein ganzes Reich. Er setzte Beamte ein, die die Durchführung im ganzen Volk überwachen sollten; auch gab er den Befehl, der Reihe nach in allen Städten Judäas einen Opfergottesdienst zu halten. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 51)

  • Da setzte ihnen eine starke Truppe nach; als sie die Juden eingeholt hatte, stellte sie sich ihnen gegenüber auf und machte sich zum Kampf bereit. An jenem Tag war gerade Sabbat. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 32)

  • Er starb im Jahr 146. Man setzte ihn im Grab seiner Väter in Modeïn bei und ganz Israel hielt feierlich die Totenklage um ihn. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 70)

  • Danach setzte Judas Heerführer ein, jeweils über tausend, hundert, fünfzig und zehn. (Das erste Buch der Makkabäer 3, 55)

  • Er rief Philippus, einen seiner Freunde, zu sich und setzte ihn als Herrscher über sein ganzes Königreich ein. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 14)

  • Als Lysias erfuhr, dass der König tot war, setzte er als dessen Nachfolger seinen Sohn Antiochus ein, dessen Erziehung ihm während seiner Minderjährigkeit oblag, und gab ihm den Beinamen Eupator. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 17)

  • Da brachten die Truppen die beiden um und Demetrius setzte sich auf den Thron seines Reiches. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 4)

  • Die beiden Könige eröffneten den Kampf gegeneinander. Das Heer des Demetrius floh; Alexander setzte ihm nach und gewann die Oberhand. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 49)

  • Jonatan aber setzte ihm nach bis vor Aschdod. Dort gerieten die Heere aneinander. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 78)

  • Ptolemäus zog in Antiochia ein und setzte sich die Krone von Asien auf; zwei Kronen trug er nun: die von Ägypten und die von Asien. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 13)


“Tenhamos sempre horror ao pecado mortal e nunca deixemos de caminhar na estrada da santa eternidade.” São Padre Pio de Pietrelcina