Löydetty 259 Tulokset: Meer

  • Die Südgrenze im Negeb: von Tamar bis zu den Quellen von Meribat-Kadesch und dem Bach, der ins große Meer fließt. Das ist die Südgrenze im Negeb. (Das Buch Ezechiel 47, 19)

  • Im Westen bildet das große Meer die Grenze bis zur Höhe von Lebo-Hamat. Das ist die Westgrenze. (Das Buch Ezechiel 47, 20)

  • Neben dem Gebiet Gads verläuft im Negeb die Südgrenze; sie führt von Tamar zu den Quellen von Meribat-Kadesch und zu dem Bach, der ins große Meer fließt. (Das Buch Ezechiel 48, 28)

  • Ich hatte während der Nacht eine Vision: Die vier Winde des Himmels wühlten das große Meer auf. (Das Buch Daniel 7, 2)

  • Dann stiegen aus dem Meer vier große Tiere herauf; jedes hatte eine andere Gestalt. (Das Buch Daniel 7, 3)

  • Zwischen dem Meer und dem Berg der heiligen Zierde schlägt er seine Prunkzelte auf. Dann geht er seinem Ende zu und niemand ist da, der ihm hilft. (Das Buch Daniel 11, 45)

  • Einst werden die Söhne Israels so zahlreich sein / wie der Sand am Meer, / der nicht zu messen und nicht zu zählen ist. Und statt dass man zu ihnen sagt: / Ihr seid «nicht mein Volk», wird man zu ihnen sagen: / Die Söhne des lebendigen Gottes (seid ihr). (Das Buch Hosea 2, 1)

  • Darum soll das Land verdorren, / jeder, der darin wohnt, soll verwelken, samt den Tieren des Feldes / und den Vögeln des Himmels; / auch die Fische im Meer sollen zugrunde gehen. (Das Buch Hosea 4, 3)

  • Den Feind aus dem Norden / schicke ich weit von euch weg, ich treibe ihn in ein dürres, verödetes Land, / seine Vorhut treibe ich zum östlichen Meer / und seine Nachhut zum westlichen Meer. Dann erhebt sich ein Gestank, / Verwesungsgeruch steigt von ihm auf / [denn er hat sich gebrüstet]. (Das Buch Joël 2, 20)

  • Rennen denn Pferde über die Felsen, / oder pflügt man mit Ochsen das Meer? Ihr aber habt das Recht in Gift verwandelt / und die Frucht der Gerechtigkeit in bitteren Wermut. (Das Buch Amos 6, 12)

  • Dann wanken die Menschen von Meer zu Meer, / sie ziehen von Norden nach Osten, um das Wort des Herrn zu suchen; / doch sie finden es nicht. (Das Buch Amos 8, 12)

  • Aber der Herr ließ auf dem Meer einen heftigen Wind losbrechen; es entstand ein gewaltiger Seesturm und das Schiff drohte auseinanderzubrechen. (Das Buch Jona 1, 4)


“Como é belo esperar!” São Padre Pio de Pietrelcina