Löydetty 259 Tulokset: Meer

  • Warst du es nicht, der das Meer austrocknen ließ, / die Wasser der großen Flut, der die Tiefen des Meeres zum Weg gemacht hat, / damit die Erlösten hindurchziehen konnten? (Das Buch Jesaja 51, 10)

  • Ich bin doch der Herr, dein Gott, / der das Meer aufwühlt, sodass die Wogen tosen. / Herr der Heere ist sein Name. (Das Buch Jesaja 51, 15)

  • Aber die Ruchlosen sind wie das aufgewühlte Meer, / das nie zur Ruhe kommen kann / und dessen Wasser Schmutz aufwühlt und Schlamm. (Das Buch Jesaja 57, 20)

  • Nun dachten sie an die Tage der Vorzeit, / die Zeit seines Knechtes Mose: Wo ist der, der den Hirten seiner Schafe aus dem Meer herausgeführt hat? / Wo ist der, der seinen heiligen Geist in ihn gelegt hat, (Das Buch Jesaja 63, 11)

  • Fürchtet ihr mich denn nicht - Spruch des Herrn -, / zittert ihr nicht vor meinem Angesicht? Ich bin es, der dem Meer die Düne als Grenze gesetzt hat, / als ewige Schranke, die es nicht überschreiten darf. Mag es auch toben, es richtet nichts aus; / mögen seine Wogen auch tosen, / sie können die Schranke nicht überschreiten. (Das Buch Jeremia 5, 22)

  • Seine Witwen wurden zahlreicher / als der Sand am Meer; ich brachte über sie [die Mütter der jungen Männer] / am hellen Mittag den Verwüster, ließ jählings auf sie fallen / Angst und Schrecken. (Das Buch Jeremia 15, 8)

  • Denn so spricht der Herr der Heere über die Säulen, das Eherne Meer, die fahrbaren Gestelle und den Rest der in dieser Stadt noch verbliebenen Geräte, (Das Buch Jeremia 27, 19)

  • So spricht der Herr, / der die Sonne bestimmt zum Licht am Tag, der den Mond und die Sterne bestellt / zum Licht in der Nacht, der das Meer aufwühlt, / dass die Wogen brausen, / - Herr der Heere ist sein Name: (Das Buch Jeremia 31, 35)

  • So wahr ich lebe - Spruch des Königs, / Herr der Heere ist sein Name -, wie der Tabor unter den Bergen / und wie der Karmel am Meer, / so mächtig rückt er heran. (Das Buch Jeremia 46, 18)

  • Mehr als um Jaser weine ich um dich, / Weinstock von Sibma; bis ans Meer zogen sich deine Ranken hin, / sie reichten bis Jaser. Über deine Weinlese und Ernte / fiel der Verwüster her. (Das Buch Jeremia 48, 32)

  • Über Damaskus: Bestürzt sind Hamat und Arpad; / denn böse Nachricht mussten sie hören. Sie wanken vor Kummer wie das Meer, / das nicht zur Ruhe kommen kann. (Das Buch Jeremia 49, 23)

  • Das Meer überflutet Babel, / vom Schwall seiner Wogen wird es bedeckt. (Das Buch Jeremia 51, 42)


“Ele e ouvir a Sua voz por meio das Suas inspirações e iluminações interiores.” São Padre Pio de Pietrelcina