Löydetty 1405 Tulokset: Land von Kanaan

  • Als es nun Tag wurde, entdeckten die Matrosen eine Bucht mit flachem Strand; auf ihn wollten sie, wenn möglich, das Schiff auflaufen lassen; das Land selbst war ihnen unbekannt. (Die Apostelgeschichte 27, 39)

  • Der Hauptmann aber wollte Paulus retten und hinderte sie an ihrem Vorhaben. Er befahl, dass zuerst alle, die schwimmen konnten, über Bord springen und an Land gehen sollten, (Die Apostelgeschichte 27, 43)

  • dann die Übrigen, teils auf Planken, teils auf anderen Schiffstrümmern. So kam es, dass alle ans Land gerettet wurden. (Die Apostelgeschichte 27, 44)

  • Darum habe ich in meinem Zorn geschworen: / Sie sollen nicht in das Land meiner Ruhe kommen. (Der Brief an die Hebräer 3, 11)

  • Wem hat er geschworen, sie sollen nicht in das Land seiner Ruhe kommen, wenn nicht den Ungehorsamen? (Der Brief an die Hebräer 3, 18)

  • Darum lasst uns ernsthaft besorgt sein, dass keiner von euch zurückbleibt, solange die Verheißung, in das Land seiner Ruhe zu kommen, noch gilt. (Der Brief an die Hebräer 4, 1)

  • Denn wir, die wir gläubig geworden sind, kommen in das Land der Ruhe, wie er gesagt hat: Darum habe ich in meinem Zorn geschworen: / Sie sollen nicht in das Land meiner Ruhe kommen. Zwar waren die Werke seit der Erschaffung der Welt vollendet; (Der Brief an die Hebräer 4, 3)

  • hier aber heißt es: Sie sollen nicht in das Land meiner Ruhe kommen. (Der Brief an die Hebräer 4, 5)

  • Denn hätte schon Josua sie in das Land der Ruhe geführt, so wäre nicht von einem anderen, späteren Tag die Rede. (Der Brief an die Hebräer 4, 8)

  • Denn wer in das Land seiner Ruhe gekommen ist, der ruht auch selbst von seinen Werken aus, wie Gott von den seinigen. (Der Brief an die Hebräer 4, 10)

  • Bemühen wir uns also, in jenes Land der Ruhe zu kommen, damit niemand aufgrund des gleichen Ungehorsams zu Fall kommt. (Der Brief an die Hebräer 4, 11)

  • Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde. (Der Brief an die Hebräer 11, 8)


“O amor tudo esquece, tudo perdoa, sem reservas.” São Padre Pio de Pietrelcina