Löydetty 225 Tulokset: Heilige Buch

  • Buch der Geschichte Tobits. Tobit war der Sohn Tobiëls, des Sohnes Hananels, des Sohnes Aduëls, des Sohnes Gabaëls. Er gehörte zum Geschlecht Asiëls und zum Stamm Naftali. (Das Buch Tobit 1, 1)

  • Jetzt aber dankt Gott! Ich steige wieder auf zu dem, der mich gesandt hat. Doch ihr sollt alles, was geschehen ist, in einem Buch aufschreiben. (Das Buch Tobit 12, 20)

  • Alle, die in Jerusalem wohnen, / sollen sich zu ihm bekennen und sagen: / Jerusalem, du heilige Stadt! / Der Herr bestraft die Taten deiner Kinder, / doch er hat wieder Erbarmen / mit den Söhnen der Gerechten. (Das Buch Tobit 13, 10)

  • In jener Nacht konnte der König nicht einschlafen. Darum ließ er sich das Buch der Denkwürdigkeiten, die Chronik, bringen und man las ihm daraus vor. (Das Buch Ester 6, 1)

  • Die Wasser eines Stromes erquicken die Gottesstadt, / des Höchsten heilige Wohnung. (Die Psalmen 46, 5)

  • Mein Elend ist aufgezeichnet bei dir. / Sammle meine Tränen in einem Krug, / zeichne sie auf in deinem Buch! (Die Psalmen 56, 9)

  • Sie seien aus dem Buch des Lebens getilgt / und nicht bei den Gerechten verzeichnet. (Die Psalmen 69, 29)

  • Er gab seine Macht in Gefangenschaft, / seine heilige Lade fiel in die Hand des Feindes. (Die Psalmen 78, 61)

  • Aus Ehrfurcht vor dir erschauert mein Leib, / vor deinen Urteilen empfinde ich heilige Scheu. (Die Psalmen 119, 120)

  • Deine Augen sahen, wie ich entstand, / in deinem Buch war schon alles verzeichnet; meine Tage waren schon gebildet, / als noch keiner von ihnen da war. (Die Psalmen 139, 16)

  • Rings um den Tempel vergossen sie unschuldiges Blut / und entweihten die heilige Stätte. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 37)

  • Ach, warum bin ich geboren, dass ich erleben muss, / wie man mein Volk vernichtet / und die heilige Stadt zerstört? / Ohnmächtig musste man zusehen, / wie sie in die Gewalt ihrer Feinde geriet, / wie die heilige Stätte Fremden in die Hände fiel. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 7)


“O demônio é forte com quem o teme, mas é fraco com quem o despreza.” São Padre Pio de Pietrelcina