Löydetty 112 Tulokset: Heiden

  • Alle Götter der Heiden sind nichtig, / der Herr aber hat den Himmel geschaffen. (Die Psalmen 96, 5)

  • Sie vermischten sich mit den Heiden / und lernten von ihren Taten. (Die Psalmen 106, 35)

  • Die Götzen der Heiden sind nur Silber und Gold, / ein Machwerk von Menschenhand. (Die Psalmen 135, 15)

  • Sammle uns aus der Zerstreuung, befrei alle, die bei den Heiden in Knechtschaft leben, schau auf die Verachteten und Verabscheuten! Dadurch sollen die Heiden erkennen, dass du unser Gott bist. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 27)

  • Denn die Heiden erfüllten das Heiligtum mit wüstem Treiben und mit Gelagen. Sie gaben sich mit Dirnen ab und ließen sich in den heiligen Vorhöfen mit Frauen ein. Auch brachten sie vieles hinein, was nicht hineingehörte. (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 4)

  • Sobald der Makkabäer eine Streitmacht aufgestellt hatte, konnten ihn die Heiden nicht mehr aufhalten; denn der Herr hatte seinem Zorn Gnade folgen lassen. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 5)

  • Der Makkabäer ließ seine Leute zusammenkommen, sechstausend an der Zahl. Er redete ihnen zu, sich von den Feinden nicht aus der Fassung bringen zu lassen und nicht ängstlich zu werden, weil die Heiden in solchen Massen ohne jeden Grund gegen sie heranrückten. Sie sollten tapfer kämpfen (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 16)

  • Sie rissen die Altäre ein, die die Heiden auf dem Tempelplatz errichtet hatten, und legten die Umfriedungsmauern nieder. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 2)

  • Dann warfen sie sich auf die Erde nieder und flehten zum Herrn, dass sie nie wieder in solches Unglück gerieten. Für den Fall, dass sie noch einmal sündigen sollten, wollten sie lieber von ihm selbst in Güte gezüchtigt werden als in die Hände frecher und barbarischer Heiden fallen. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 4)

  • Gerade erst habe das Volk ein wenig aufatmen können; Gott möge doch nicht zulassen, dass sie den ruchlosen Heiden in die Hände fielen. (Das zweite Buch der Makkabäer 13, 11)

  • Dem Nikanor schlossen sich in Scharen die Heiden an, die vor Judas aus Judäa geflohen waren; denn sie glaubten, das Unglück und Missgeschick der Juden werde ihnen Glück bringen. (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 14)

  • Als die Juden vom Anmarsch Nikanors erfuhren und hörten, dass zusammen mit ihm die Heiden anrückten, streuten sie sich Erde auf das Haupt und flehten Gott an, der sein Volk für ewige Zeiten geschaffen hat und sich immer vor aller Welt sichtbar seines Erbteils annimmt. (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 15)


“Que Jesus reine sempre soberano no seu coração e o faça cada vez mais digno de seus divinos dons.” São Padre Pio de Pietrelcina