Löydetty 55 Tulokset: Gras

  • Da sagte Moab zu den Ältesten von Midian: Jetzt wird uns dieser Haufen ringsum alles abfressen, wie die Rinder das Gras auf den Weiden abgrasen. Damals war Balak, der Sohn Zippors, König von Moab. (Das Buch Numeri 22, 4)

  • dann gebe ich deinem Vieh sein Gras auf dem Feld und du kannst essen und satt werden. (Das Buch Deuteronomium 11, 15)

  • Meine Lehre wird strömen wie Regen, / meine Botschaft wird fallen wie Tau, / wie Regentropfen auf das Gras / und wie Tauperlen auf die Pflanzen. (Das Buch Deuteronomium 32, 2)

  • der ist wie das Licht am Morgen, / wenn die Sonne aufstrahlt / an einem Morgen ohne Wolken, / der nach dem Regen grünes Gras / aus der Erde hervorsprießen lässt. (Das zweite Buch Samuel 23, 4)

  • Ahab befahl nun Obadja: Geh an alle Wasserquellen und Bäche im Land! Vielleicht finden wir Gras, damit wir Pferde und Maultiere am Leben erhalten können und nicht einen Teil des Viehs töten müssen. (Das erste Buch der Könige 18, 5)

  • Ihre Bewohner waren machtlos, / in Schrecken und Schande gestoßen. / Sie glichen den Pflanzen auf dem Feld / und dem frischen Grün, / dem Gras auf den Dächern, / das im Ostwind verdorrt. (Das zweite Buch der Könige 19, 26)

  • Du wirst erfahren, dass deine Nachkommen zahlreich sind, / deine Sprösslinge wie das Gras der Erde. (Das Buch Ijob 5, 25)

  • Schreit denn der Wildesel beim Gras / oder brüllt der Stier bei seinem Futter? (Das Buch Ijob 6, 5)

  • In Blüte und noch nicht gemäht, / verwelkt es schon vor allem Gras. (Das Buch Ijob 8, 12)

  • durch Mangel und durch harten Hunger; / Leute, die das dürre Land abnagen, / das Gras der Wüste und der Wüstenei. (Das Buch Ijob 30, 3)

  • um zu sättigen die Wildnis und Öde / und frisches Gras sprossen zu lassen? (Das Buch Ijob 38, 27)

  • Sieh doch das Nilpferd, das ich wie dich erschuf. / Gras frisst es wie ein Rind. (Das Buch Ijob 40, 15)


“A natureza humana também quer a sua parte. Até Maria, Mãe de Jesus, que sabia que por meio de Sua morte a humanidade seria redimida, chorou e sofreu – e como sofreu!” São Padre Pio de Pietrelcina