Löydetty 3135 Tulokset: Gott

  • Weiter sprach der Engel des Herrn zu ihr: Du bist schwanger, du wirst einen Sohn gebären und ihn Ismael (Gott hört) nennen; denn der Herr hat auf dich gehört in deinem Leid. (Das Buch Genesis 16, 11)

  • Da nannte sie den Herrn, der zu ihr gesprochen hatte: El-Roï (Gott, der nach mir schaut). Sie sagte nämlich: Habe ich hier nicht nach dem geschaut, der nach mir schaut? (Das Buch Genesis 16, 13)

  • Als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der Herr und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Geh deinen Weg vor mir und sei rechtschaffen! (Das Buch Genesis 17, 1)

  • Abram fiel auf sein Gesicht nieder; Gott redete mit ihm und sprach: (Das Buch Genesis 17, 3)

  • Ich schließe meinen Bund zwischen mir und dir samt deinen Nachkommen, Generation um Generation, einen ewigen Bund: Dir und deinen Nachkommen werde ich Gott sein. (Das Buch Genesis 17, 7)

  • Dir und deinen Nachkommen gebe ich ganz Kanaan, das Land, in dem du als Fremder weilst, für immer zu Eigen und ich will ihnen Gott sein. (Das Buch Genesis 17, 8)

  • Und Gott sprach zu Abraham: Du aber halte meinen Bund, du und deine Nachkommen, Generation um Generation. (Das Buch Genesis 17, 9)

  • Weiter sprach Gott zu Abraham: Deine Frau Sarai sollst du nicht mehr Sarai nennen, sondern Sara (Herrin) soll sie heißen. (Das Buch Genesis 17, 15)

  • Dann sagte Abraham zu Gott: Wenn nur Ismael vor dir am Leben bleibt! (Das Buch Genesis 17, 18)

  • Gott entgegnete: Nein, deine Frau Sara wird dir einen Sohn gebären und du sollst ihn Isaak nennen. Ich werde meinen Bund mit ihm schließen als einen ewigen Bund für seine Nachkommen. (Das Buch Genesis 17, 19)

  • Als Gott das Gespräch beendet hatte, verließ er Abraham und fuhr zur Höhe auf. (Das Buch Genesis 17, 22)

  • Abraham nahm nun seinen Sohn Ismael sowie alle in seinem Haus Geborenen und alle um Geld Erworbenen, alle männlichen Personen vom Haus Abraham, und beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut noch am selben Tag, wie Gott ihm befohlen hatte. (Das Buch Genesis 17, 23)


“A mansidão reprime a ira.” São Padre Pio de Pietrelcina