Löydetty 172 Tulokset: Geschichte der Richter 1

  • Er war dreiundzwanzig Jahre lang Richter über Israel. Dann starb er und wurde in Schamir begraben. (Das Buch der Richter 10, 2)

  • Nach ihm trat Jaïr aus Gilead auf; er war zweiundzwanzig Jahre lang Richter über Israel. (Das Buch der Richter 10, 3)

  • Was mich betrifft, so habe ich dir kein Unrecht getan, aber du willst mir Böses antun, indem du den Kampf gegen mich eröffnest. Der Herr soll unser Richter sein; er möge heute im Streit zwischen den Israeliten und den Ammonitern entscheiden. (Das Buch der Richter 11, 27)

  • Jiftach war sechs Jahre lang Richter in Israel. Dann starb Jiftach, der Gileaditer, und wurde in seiner Stadt in Gilead begraben. (Das Buch der Richter 12, 7)

  • Nach ihm war Ibzan aus Betlehem Richter in Israel. (Das Buch der Richter 12, 8)

  • Er hatte dreißig Söhne; dreißig Töchter gab er nach auswärts (in die Ehe) und dreißig Töchter führte er seinen Söhnen von auswärts zu. Ibzan war sieben Jahre lang Richter in Israel. (Das Buch der Richter 12, 9)

  • Nach ihm war Elon, der Sebuloniter, Richter in Israel; er war zehn Jahre lang Richter in Israel. (Das Buch der Richter 12, 11)

  • Nach ihm war Abdon, der Sohn Hillels aus Piraton, Richter in Israel. (Das Buch der Richter 12, 13)

  • Er hatte vierzig Söhne und dreißig Enkel, die auf siebzig Eseln ritten. Er war acht Jahre lang Richter in Israel. (Das Buch der Richter 12, 14)

  • Simson war zur Zeit der Philister zwanzig Jahre lang Richter in Israel. (Das Buch der Richter 15, 20)

  • Seine Brüder und die ganze Familie seines Vaters kamen herab; sie holten ihn, brachten ihn heim und begruben ihn zwischen Zora und Eschtaol im Grab seines Vaters Manoach. Simson war zwanzig Jahre lang Richter in Israel. (Das Buch der Richter 16, 31)

  • Zu der Zeit, als die Richter regierten, kam eine Hungersnot über das Land. Da zog ein Mann mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen aus Betlehem in Juda fort, um sich als Fremder im Grünland Moabs niederzulassen. (Das Buch Rut 1, 1)


“Seja modesto no olhar.” São Padre Pio de Pietrelcina