Löydetty 110 Tulokset: Finsternis

  • Er sandte Finsternis, da wurde es dunkel; / doch achteten sie nicht auf sein Wort. (Die Psalmen 105, 28)

  • Sie, die saßen in Dunkel und Finsternis, / gefangen in Elend und Eisen, (Die Psalmen 107, 10)

  • die er herausführte aus Dunkel und Finsternis / und deren Fesseln er zerbrach: (Die Psalmen 107, 14)

  • Würde ich sagen: «Finsternis soll mich bedecken, / statt Licht soll Nacht mich umgeben», / (Die Psalmen 139, 11)

  • auch die Finsternis wäre für dich nicht finster,die Nacht würde leuchten wie der Tag, / die Finsternis wäre wie Licht. (Die Psalmen 139, 12)

  • Der Feind verfolgt mich, tritt mein Leben zu Boden, / er lässt mich in der Finsternis wohnen wie längst Verstorbene. (Die Psalmen 143, 3)

  • Wer seinem Vater flucht und seiner Mutter, / dessen Lampe erlischt zur Zeit der Finsternis. (Das Buch der Sprichwörter 20, 20)

  • Denn die Frevler meinten, das heilige Volk knechten zu können; und jetzt lagen sie da, Gefangene der Finsternis, Gefesselte einer langen Nacht, eingeschlossen in den Häusern, von der ewigen Vorsehung verbannt. (Das Buch der Weisheit 17, 2)

  • Ob Bauer oder Hirt oder ein Taglöhner, der einsam arbeitete, alle wurden überrascht und mussten sich dem unentrinnbaren Zwang fügen, alle wurden durch die gleiche Kette der Finsternis gefesselt. (Das Buch der Weisheit 17, 16)

  • Nur über jene breitete sich drückende Nacht aus, Bild der Finsternis, die sie dereinst aufnehmen sollte. Doch mehr als unter der Finsternis litten sie unter ihrer eigenen Angst. (Das Buch der Weisheit 17, 20)

  • Statt jener Finsternis gabst du den Deinen eine flammende Feuersäule als Führerin auf unbekanntem Weg, als freundliche Sonne auf ihrer ruhmvollen Wanderung. (Das Buch der Weisheit 18, 3)

  • Jene hingegen hatten es verdient, des Lichtes beraubt und in Finsternis gefangen zu sein, weil sie einst deine Söhne eingeschlossen und gefangen hielten, durch die das unvergängliche Licht des Gesetzes der Welt gegeben werden sollte. (Das Buch der Weisheit 18, 4)


“Diga ao Senhor: Faça em mim segundo a Tua vontade, mas antes de mandar-me o sofrimento, dê-me forças para que eu possa sofrer com amor.”. São Padre Pio de Pietrelcina