Löydetty 192 Tulokset: Der gute Hirte
Die Güte eines Menschen kommt ihm selbst zugute, / der Hartherzige schneidet sich ins eigene Fleisch. (Das Buch der Sprichwörter 11, 17)
Der Gute findet Gefallen beim Herrn, / den Heimtückischen aber spricht er schuldig. (Das Buch der Sprichwörter 12, 2)
Von der Frucht seiner Worte zehrt der Gute, / aber die Verräter begehren Gewalttat. (Das Buch der Sprichwörter 13, 2)
Wer gute Worte missachtet, erleidet Schaden, / wer Ehrfurcht hat vor dem Gebot, bleibt unversehrt. (Das Buch der Sprichwörter 13, 13)
Der Gute hinterlässt seinen Enkeln das Erbe, / der Besitz des Sünders wird für den Gerechten aufgespart. (Das Buch der Sprichwörter 13, 22)
An jedem Ort sind die Augen des Herrn, / sie wachen über Gute und Böse. (Das Buch der Sprichwörter 15, 3)
Vom Armen wollen alle seine Brüder nichts wissen, / erst recht bleiben ihm seine Freunde fern. / [Gute Einsicht ist denen nahe, die sich um sie kümmern, / ein verständiger Mann findet sie. / Wer viel redet, versündigt sich.] / Wer Worten nachjagt, wird nicht entrinnen. (Das Buch der Sprichwörter 19, 7)
Viele Menschen rühmen sich ihrer Güte, / aber wer findet einen, auf den Verlass ist? (Das Buch der Sprichwörter 20, 6)
Güte und Treue behüten den König, / er stützt seinen Thron durch Güte. (Das Buch der Sprichwörter 20, 28)
Wer nach Gerechtigkeit und Güte strebt, / findet Leben und Ehre. (Das Buch der Sprichwörter 21, 21)
Kühles Wasser für eine durstige Kehle / ist eine gute Nachricht aus fernem Land. (Das Buch der Sprichwörter 25, 25)
Denn der Reiz des Bösen verdunkelt das Gute / und der Taumel der Begierde verdirbt den arglosen Sinn. (Das Buch der Weisheit 4, 12)
