Löydetty 325 Tulokset: Buch des zweiten Samuel

  • Sie sagten zu Samuel: Kehr dich nicht schweigend von uns ab und hör nicht auf, zum Herrn, unserem Gott, zu rufen, damit er uns aus der Hand der Philister befreit. (Das erste Buch Samuel 7, 8)

  • Da nahm Samuel ein junges Lamm und brachte es dem Herrn als Ganzopfer dar. Er rief zum Herrn für Israel und der Herr erhörte ihn. (Das erste Buch Samuel 7, 9)

  • Als Samuel das Brandopfer darbrachte, rückten die Philister schon zum Kampf gegen Israel heran. Da ließ der Herr mit gewaltigem Krachen noch am gleichen Tag einen Donner gegen die Philister erschallen und brachte sie so in Verwirrung, dass sie von den Israeliten geschlagen wurden. (Das erste Buch Samuel 7, 10)

  • Samuel nahm einen Stein und stellte ihn zwischen Mizpa und Jeschana auf. Er nannte ihn Eben-Eser (Stein der Hilfe) und sagte: Bis hierher hat uns der Herr geholfen. (Das erste Buch Samuel 7, 12)

  • So wurden die Philister gedemütigt und drangen nicht mehr in das Gebiet Israels ein; und die Hand des Herrn lastete auf den Philistern, solange Samuel lebte. (Das erste Buch Samuel 7, 13)

  • Samuel war Richter in Israel, solange er lebte. (Das erste Buch Samuel 7, 15)

  • Als Samuel alt geworden war, setzte er seine Söhne als Richter Israels ein. (Das erste Buch Samuel 8, 1)

  • Deshalb versammelten sich alle Ältesten Israels und gingen zu Samuel nach Rama. (Das erste Buch Samuel 8, 4)

  • Aber Samuel missfiel es, dass sie sagten: Gib uns einen König, der uns regieren soll. Samuel betete deshalb zum Herrn, (Das erste Buch Samuel 8, 6)

  • und der Herr sagte zu Samuel: Hör auf die Stimme des Volkes in allem, was sie zu dir sagen. Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen: Ich soll nicht mehr ihr König sein. (Das erste Buch Samuel 8, 7)

  • Samuel teilte dem Volk, das einen König von ihm verlangte, alle Worte des Herrn mit. (Das erste Buch Samuel 8, 10)

  • Doch das Volk wollte nicht auf Samuel hören, sondern sagte: Nein, ein König soll über uns herrschen. (Das erste Buch Samuel 8, 19)


“É necessário manter o coração aberto para o Céu e aguardar, de lá, o celeste orvalho.” São Padre Pio de Pietrelcina