Löydetty 177 Tulokset: Buch des Lebens

  • Nur eines erbitte ich vom Herrn, / danach verlangt mich: Im Haus des Herrn zu wohnen / alle Tage meines Lebens, die Freundlichkeit des Herrn zu schauen / und nachzusinnen in seinem Tempel. (Die Psalmen 27, 4)

  • Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, / in deinem Licht schauen wir das Licht. (Die Psalmen 36, 10)

  • Bei Tag schenke der Herr seine Huld; / ich singe ihm nachts und flehe zum Gott meines Lebens. (Die Psalmen 42, 9)

  • Du aber, Gott, wirst sie hinabstürzen in die tiefste Grube. / Gewalttätige und Betrüger erreichen nicht die Mitte ihres Lebens. / Ich aber setze mein Vertrauen auf dich. (Die Psalmen 55, 24)

  • Mein Elend ist aufgezeichnet bei dir. / Sammle meine Tränen in einem Krug, / zeichne sie auf in deinem Buch! (Die Psalmen 56, 9)

  • Sie seien aus dem Buch des Lebens getilgt / und nicht bei den Gerechten verzeichnet. (Die Psalmen 69, 29)

  • Darum sage ich: Raff mich nicht weg in der Mitte des Lebens, / mein Gott, dessen Jahre Geschlecht um Geschlecht überdauern! (Die Psalmen 102, 25)

  • Deine Augen sahen, wie ich entstand, / in deinem Buch war schon alles verzeichnet; meine Tage waren schon gebildet, / als noch keiner von ihnen da war. (Die Psalmen 139, 16)

  • In dem Buch stand weiter zu lesen, dass der Prophet einen Gottesspruch empfangen habe und daraufhin das Zelt und die Lade hinter sich hertragen ließ. Er sei hinausgegangen zu dem Berg, auf den Mose gestiegen war, um das von Gott verheißene Erbteil zu sehen. (Das zweite Buch der Makkabäer 2, 4)

  • all das hat Jason aus Zyrene in fünf Büchern genau beschrieben. Wir nun wollen versuchen, es hier in einem einzigen Buch kurz zusammenzufassen. (Das zweite Buch der Makkabäer 2, 23)

  • So nahmen wir uns vor, die, die gern lesen, zu unterhalten, denen, die mit Eifer auswendig lernen, zu helfen, allen aber, die das Buch auf irgendeine Weise in die Hand bekommen, zu nützen. (Das zweite Buch der Makkabäer 2, 25)

  • und spuckte das Fleisch wieder aus. In solcher Haltung mussten alle herantreten, die sich standhaft wehrten zu essen, was man nicht essen darf - nicht einmal um des geliebten Lebens willen. (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 20)


“O amor e o temor devem sempre andar juntos. O temor sem amor torna-se covardia. São Padre Pio de Pietrelcina