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  • Während er sagt: Ich habe Ruhe gefunden, / nun werde ich von meinen Gütern essen, weiß er nicht, wie viel Zeit noch verstreichen wird, / und er wird sie anderen hinterlassen und sterben. (Das Buch Jesus Sirach 11, 19)

  • Sobald der Mensch ans Ziel kommt, steht er am Anfang, / und wenn er aufhört, dann weiß er nicht weiter. (Das Buch Jesus Sirach 18, 7)

  • Von Weitem wird erkannt, wer mit der Zunge mächtig ist, / der Verständige weiß, wenn er ausgleitet. (Das Buch Jesus Sirach 21, 7)

  • Wer Böses tut, auf den rollt es zurück / und er weiß nicht, woher es ihm kommt. (Das Buch Jesus Sirach 27, 27)

  • Wer nicht auf die Probe gestellt wurde, weiß wenig. / (Das Buch Jesus Sirach 34, 10)

  • Kommt doch, wir wollen miteinander rechten, / spricht der HERR. Sind eure Sünden wie Scharlach, / weiß wie Schnee werden sie. Sind sie rot wie Purpur, / wie Wolle werden sie. (Das Buch Jesaja 1, 18)

  • Wehe denen, die einen Plan tief unten vor dem HERRN verborgen halten, / damit ihre Taten in der Dunkelheit bleiben! Sie sagen: Wer sieht uns / und wer weiß um uns? (Das Buch Jesaja 29, 15)

  • Ich weiß, ob du sitzt, ob du gehst oder kommst, / ob du gegen mich tobst. (Das Buch Jesaja 37, 28)

  • Und GOTT, der Herr, wird mir helfen; / darum werde ich nicht in Schande enden. Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel; / ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate. (Das Buch Jesaja 50, 7)

  • Du bist doch unser Vater! / Abraham weiß nichts von uns, Israel kennt uns nicht. / Du, HERR, bist unser Vater, / Unser Erlöser von jeher ist dein Name. (Das Buch Jesaja 63, 16)

  • Nein, wer sich rühmen will, rühme sich dessen, / dass er Einsicht hat und mich erkennt, nämlich dass er weiß: Ich, der HERR, bin es, / der auf der Erde Gnade, Recht und Gerechtigkeit wirkt. Denn an solchen Menschen habe ich Gefallen - / Spruch des HERRN. (Das Buch Jeremia 9, 23)

  • Ich weiß, HERR, dass der Mensch seinen Weg nicht zu bestimmen vermag, / dass keiner beim Gehen seinen Schritt lenken kann. (Das Buch Jeremia 10, 23)


“A divina bondade não só não rejeita as almas arrependidas, como também vai em busca das almas teimosas”. São Padre Pio de Pietrelcina