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Und nun sag zu den Leuten von Juda und zu den Einwohnern Jerusalems: So spricht der HERR: Siehe, ich bereite Unheil gegen euch vor und fasse einen Plan gegen euch. Kehrt doch um, ein jeder von seinem bösen Weg, und bessert euer Verhalten und euer Tun! (Das Buch Jeremia 18, 11)
Darf man Gutes mit Bösem vergelten? / Doch sie haben mir eine Grube gegraben. Gedenke, dass ich vor dir stand, / um Gutes über sie zu reden / und deinen Zorn von ihnen abzuwenden! (Das Buch Jeremia 18, 20)
Nun also, bessert euer Verhalten und euer Tun und hört auf die Stimme des HERRN, eures Gottes, dass sich der HERR des Unheils gereut, das er euch angedroht hat! (Das Buch Jeremia 26, 13)
Groß bist du an Rat und mächtig an Tat; deine Augen wachen über alle Wege der Menschen, um jedem entsprechend seinem Verhalten und der Frucht seiner Taten zu geben. (Das Buch Jeremia 32, 19)
Ich schließe mit ihnen einen ewigen Bund, dass ich mich nicht von ihnen abwenden werde, sondern ihnen Gutes erweise. Ich lege ihnen die Furcht vor mir ins Herz, damit sie nicht von mir weichen. (Das Buch Jeremia 32, 40)
Ich werde mich über sie freuen, wenn ich ihnen Gutes erweise. Ich pflanze sie ein in diesem Land, in Treue, mit meinem ganzen Herzen und mit meiner ganzen Seele. (Das Buch Jeremia 32, 41)
Er redete Gutes mit ihm. Er wies ihm seinen Sitz zu oberhalb des Sitzes der anderen Könige, die bei ihm in Babel waren. (Das Buch Jeremia 52, 32)
Ob jemand diesen Göttern Böses oder Gutes antut, sie sind nicht imstande, es zu vergelten. Einen König können sie weder einsetzen noch absetzen. (Das Buch Baruch 6, 33)
Daher kann man weder glauben noch behaupten, dass sie Götter sind; sie sind ja nicht imstande, Gericht zu halten oder den Menschen Gutes zu tun. (Das Buch Baruch 6, 63)
Die aber, deren Herz an ihren Götzen und an ihren Gräueln hängt - Spruch GOTTES, des Herrn: Ihr Verhalten lasse ich auf sie selbst zurückfallen. (Das Buch Ezechiel 11, 21)
Er war doch auf gutes Feld gepflanzt, / an reichliche Wasser, um Zweige zu treiben und Frucht zu tragen / und ein herrlicher Weinstock zu werden. (Das Buch Ezechiel 17, 8)
Da sagte das Volk zu mir: Willst du uns nicht erklären, was dein Verhalten für uns zu bedeuten hat? (Das Buch Ezechiel 24, 19)
