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  • Denn sie steht im Dienst Gottes für dich zum Guten. Wenn du aber das Böse tust, fürchte dich! Denn nicht ohne Grund trägt sie das Schwert. Sie steht nämlich im Dienst Gottes und vollstreckt das Urteil an dem, der das Böse tut. (Der Brief an die Römer 13, 4)

  • Doch euer Gehorsam ist allen bekannt; daher freue ich mich über euch und wünsche nur, dass ihr verständig bleibt, offen für das Gute, unzugänglich für das Böse. (Der Brief an die Römer 16, 19)

  • Sie handelt nicht ungehörig, / sucht nicht ihren Vorteil, / lässt sich nicht zum Zorn reizen, / trägt das Böse nicht nach. (Der erste Brief an die Korinther 13, 5)

  • Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat. (Der zweite Brief an die Korinther 5, 10)

  • Unter ihnen haben auch wir alle einmal unser Leben geführt, als wir noch von den Begierden unseres Fleisches beherrscht wurden. Wir folgten dem, was das Fleisch und der böse Sinn uns eingaben, und waren von Natur aus Kinder des Zorns wie auch die anderen. 4- (Der Brief an die Epheser 2, 3)

  • Nutzt die Zeit, denn die Tage sind böse. (Der Brief an die Epheser 5, 16)

  • Darum tötet, was irdisch an euch ist: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist! (Der Brief an die Kolosser 3, 5)

  • Meidet das Böse in jeder Gestalt! (Der erste Brief an die Thessalonicher 5, 22)

  • Böse Menschen und Schwindler dagegen werden immer mehr in das Böse hineingeraten; sie sind betrogene Betrüger. (Der zweite Brief an Timotheus 3, 13)

  • feste Speise aber ist für Erwachsene, deren Sinne durch Gebrauch geübt sind, Gut und Böse zu unterscheiden. (Der Brief an die Hebräer 5, 14)

  • Wo nämlich Eifersucht und Streit herrschen, da gibt es Unordnung und böse Taten jeder Art. (Der Brief des Jakobus 3, 16)

  • Er meide das Böse und tue das Gute; er suche Frieden und jage ihm nach. (Der erste Brief des Petrus 3, 11)


“Amar significa dar aos outros – especialmente a quem precisa e a quem sofre – o que de melhor temos em nós mesmos e de nós mesmos; e de dá-lo sorridentes e felizes, renunciando ao nosso egoísmo, à nossa alegria, ao nosso prazer e ao nosso orgulho”. São Padre Pio de Pietrelcina