Found 24 Results for: Vernichtung

  • Gott sandte einen Engel nach Jerusalem, um es ins Verderben zu stürzen. Doch als er mit der Vernichtung begann, sah es der HERR, und das Unheil reute ihn. Er sagte zu dem Engel des Verderbens: Es ist jetzt genug, lass deine Hand sinken! Der Engel des HERRN stand gerade bei der Tenne des Jebusiters Arauna. (Das erste Buch der Chronik 21, 15)

  • Doch der Herr, der Allmächtige, gab sie preis, / er gab sie der Vernichtung preis / durch die Hand einer Frau. (Das Buch Judit 16, 5)

  • das sollte in allen Provinzen des Königs Artaxerxes an einem einzigen Tag geschehen, am dreizehnten Tag im zwölften Monat, dem Monat Adar. (a) Dies ist eine Abschrift des Briefes: (b) Der Großkönig Artaxerxes entbietet den Statthaltern der hundertsiebenundzwanzig Provinzen von Indien bis Kusch und allen, denen unsere Angelegenheiten am Herzen liegen, seinen Gruß. (c) Viele, die aufgrund der überreichen Güte ihrer Wohltäter hochgeehrt waren, waren damit noch nicht zufrieden; sie versuchten nicht nur, unseren Untertanen zu schaden, sondern sie konnten auch den Überfluss nicht ertragen und planen sogar Anschläge gegen ihre eigenen Wohltäter. (d) Sie wollen nicht nur die Dankbarkeit unter den Menschen beseitigen, sondern sie sind durch die Prahlerei derer, die vom Guten nichts wissen wollen, überheblich geworden und meinen, dem Gericht des alles durchschauenden Gottes, der das Böse hasst, entfliehen zu können. (e) Schon viele, die als Herrscher eingesetzt waren, hat der schlechte Einfluss von Freunden, die mit den Staatsgeschäften betraut waren, mitschuldig am Tod Unschuldiger gemacht und sie in schreckliches Unglück gestürzt. (f) Das lautere Wohlwollen der Herrschenden wurde durch ihre böswilligen und verlogenen Ratschläge getäuscht. (g) Das ersieht man schon aus den altüberlieferten Geschichten; noch viel deutlicher aber wird es, wenn ihr all das untersucht, was vor euren Augen geschehen ist: Die Niederträchtigkeit derer, die ihr hohes Amt missbrauchten, hat zu großem Unrecht geführt. (h) In Anbetracht der veränderten Lage nehmen wir uns vor, in Zukunft darauf zu achten, dass alle Menschen im Reich ungestört und in Frieden leben können; (i) alles, was uns zur Kenntnis gebracht wird, werden wir erst nach genauerem Zusehen entscheiden. (k) So ging es auch mit dem Mazedonier Haman, dem Sohn Hammedatas. Obwohl er in Wahrheit kein Perser war und unserer Güte sehr fern stand, wurde er bei uns gastlich aufgenommen. (l) Er erfuhr unsere Liebe zu den Menschen, die wir allen Völkern erweisen, in so reichem Maß, dass er sogar als unser Vater ausgerufen wurde und als der zweite Mann neben dem König bei allen immer höchste Verehrung genoss. (m) Doch er ertrug seine hohe Würde nicht, sondern er wollte uns die Herrschaft und das Leben rauben. (n) Er versuchte, Mordechai, unseren Retter und steten Wohltäter, und Ester, die untadelige Mitinhaberin der Königswürde, durch hinterhältige Intrigen mit ihrem ganzen Volk ins Verderben zu stürzen. (o) Auf diese Weise glaubte er, uns aller Freunde zu berauben und die Herrschaft über die Perser den Mazedoniern verschaffen zu können. (p) Wir aber finden, dass die Juden, die dieser Erzschurke ausrotten wollte, keine Aufrührer sind, sondern dass sie als Bürger nach sehr gerechten Gesetzen leben, (q) als Kinder des höchsten, größten und lebendigen Gottes, der unser Reich, wie schon zu Zeiten unserer Vorfahren, in der schönsten Ordnung erhält. (r) Es wird daher gut sein, wenn ihr euch nicht nach den Schreiben richtet, die euch Haman, der Sohn Hammedatas, geschickt hat. Denn ihr Verfasser ist mit seiner ganzen Familie vor den Toren Susas gekreuzigt worden; der über alles herrschende Gott hat ihm nämlich sehr bald die wohlverdiente Strafe geschickt. (s) Ihr sollt überall eine Abschrift dieses Briefes öffentlich aushängen, damit man die Juden nach ihren eigenen Gesetzen leben lässt. Man soll ihnen helfen, sich zur gleichen Zeit, die für ihre Verfolgung festgesetzt war, gegen alle zu verteidigen, von denen sie angegriffen werden; es ist der dreizehnte Tag im zwölften Monat, dem Monat Adar. (t) Diesen Tag hat der alles beherrschende Gott statt zu einem Tag der Vernichtung für das erwählte Volk zu einem Tag der Freude gemacht. (u) Daher sollt ihr neben euren großen Gedenktagen einen weiteren besonderen Festtag mit einem großen Festmahl feiern, damit er von jetzt an uns und allen uns treu ergebenen Persern Heil bringt; für die aber, die uns bedrohen, soll er ein Mahnmal des Untergangs sein. (x) Jede Stadt und jede Provinz, die nicht danach handelt, wird ohne Erbarmen durch Feuer und Speer verwüstet. Kein Mensch wird sie mehr betreten, selbst den Tieren und Vögeln soll sie für immer verhasst sein. (Das Buch Ester 8, 12)

  • Wenn auch die Frevler sprießen wie Gras, / wenn alle, die Unrecht tun, blühen - * dann nur zur Vernichtung für immer. (Die Psalmen 92, 8)

  • ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden. (Das Buch der Weisheit 3, 3)

  • Besser ein Dieb als ein beständiger Lügner, / aber beide werden Vernichtung erben. (Das Buch Jesus Sirach 20, 25)

  • die Zähne der wilden Tiere, Skorpione und Vipern, / das Schwert, das Vergeltung übt zur Vernichtung der Gottlosen. (Das Buch Jesus Sirach 39, 30)

  • Denn wenn ihr euch vermehrt, dann zur Vernichtung, / wenn ihr geboren werdet, werdet ihr zum Fluch geboren, / und wenn ihr sterbt, wird Fluch euer Anteil. (Das Buch Jesus Sirach 41, 9)

  • Alles, was aus Erde ist, wird zur Erde zurückkehren, / so auch die Gottlosen: von einem Fluch in die Vernichtung. (Das Buch Jesus Sirach 41, 10)

  • der Könige in die Vernichtung geführt hat / und Berühmte weg von ihrem Lager; (Das Buch Jesus Sirach 48, 6)

  • denn du bist mir Beschützer und Helfer geworden / und hast meinen Leib aus der Vernichtung befreit, aus der Schlinge einer verleumderischen Zunge, / vor Lippen, die Lüge verbreiten, / und vor meinen Gegnern bist du mir zum Helfer geworden. (Das Buch Jesus Sirach 51, 2)

  • denn du hast mich gerettet vor der Vernichtung/ und du ließest mich der schlimmen Zeit entkommen. Darum will ich es dir bekennen und dich loben / und den Namen des Herrn will ich preisen. (Das Buch Jesus Sirach 51, 12)


O Pai celeste está sempre disposto a contentá-lo em tudo o que for para o seu bem”. São Padre Pio de Pietrelcina