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Du hast das Meer vor ihnen zerteilt und sie schritten auf trockenem Boden mitten durchs Meer; doch ihre Verfolger hast du in die Tiefe gestürzt wie einen Stein, der in reißendem Wasser versinkt. (Das Buch Nehemia 9, 11)
Dann überschritt er den Eufrat und zog durch Mesopotamien; er zerstörte alle befestigten Städte am Fluss Habor bis hin zum Meer. (Das Buch Judit 2, 24)
Gott aber trocknete das Rote Meer vor ihnen aus. (Das Buch Judit 5, 13)
Bin ich das Meer, der Meeresdrache, / dass du gegen mich eine Wache stellst? (Das Buch Ijob 7, 12)
Weiter als die Erde ist ihr Maß, / breiter ist sie als das Meer. (Das Buch Ijob 11, 9)
Die Wasser schwinden aus dem Meer, / der Strom vertrocknet und versiegt. (Das Buch Ijob 14, 11)
Durch seine Kraft stellt still er das Meer, / durch seine Klugheit zerschmettert er Rahab. (Das Buch Ijob 26, 12)
Wer verschloss das Meer mit Toren, / als schäumend es dem Mutterschoß entquoll, (Das Buch Ijob 38, 8)
Die Tiefe lässt es brodeln wie den Kessel, / macht das Meer zu einem Salbentopf. (Das Buch Ijob 41, 23)
die Vögel des Himmels und die Fische im Meer, * was auf den Pfaden der Meere dahinzieht. (Die Psalmen 8, 9)
Er verwandelte das Meer in trockenes Land, / sie schreiten zu Fuß durch den Strom; * dort wollen wir uns über ihn freuen. (Die Psalmen 66, 6)
Er herrsche von Meer zu Meer, * vom Strom bis an die Enden der Erde. (Die Psalmen 72, 8)
