Found 171 Results for: Menschensohn

  • geschweige denn der Mensch, die Made, / der Menschensohn, der Wurm. (Das Buch Ijob 25, 6)

  • Deine Hand sei über dem Mann zu deiner Rechten, * über dem Menschensohn, den du dir stark gemacht. (Die Psalmen 80, 18)

  • Er sagte zu mir: Menschensohn, stell dich auf deine Füße; ich will mit dir reden. (Das Buch Ezechiel 2, 1)

  • Er sagte zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den Söhnen Israels, zu abtrünnigen Völkern, die von mir abtrünnig wurden. Sie und ihre Väter sind von mir abgefallen, bis zum heutigen Tag. (Das Buch Ezechiel 2, 3)

  • Du aber, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen, vor ihren Worten fürchte dich nicht! Wenn dich auch Disteln und Dornen umgeben und du auf Skorpionen sitzt, vor ihren Worten fürchte dich nicht und vor ihrem Blick erschrick nicht; denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit! (Das Buch Ezechiel 2, 6)

  • Du aber, Menschensohn, höre, was ich zu dir sage. Sei nicht widerspenstig wie das Haus der Widerspenstigkeit! Öffne deinen Mund und iss, was ich dir gebe! (Das Buch Ezechiel 2, 8)

  • Er sagte zu mir: Menschensohn, iss, was du vor dir hast! Iss diese Rolle! Dann geh, rede zum Haus Israel! (Das Buch Ezechiel 3, 1)

  • Er sagte zu mir: Menschensohn, gib deinem Bauch zu essen, fülle dein Inneres mit dieser Rolle, die ich dir gebe! Ich aß sie und sie wurde in meinem Mund süß wie Honig. (Das Buch Ezechiel 3, 3)

  • Er sagte zu mir: Menschensohn, mach dich auf, geh zum Haus Israel und sprich mit meinen Worten zu ihnen! (Das Buch Ezechiel 3, 4)

  • Er sagte zu mir: Menschensohn, nimm alle meine Worte, die ich dir sage, mit deinem Herzen auf und höre mit deinen Ohren! (Das Buch Ezechiel 3, 10)

  • Menschensohn, ich habe dich dem Haus Israel als Wächter gegeben. Wenn du ein Wort aus meinem Mund hörst, musst du sie vor mir warnen. (Das Buch Ezechiel 3, 17)

  • Und du, Menschensohn, siehe, sie werden dir Fesseln anlegen und dich mit ihnen binden, sodass du nicht mehr hinausgehen kannst unter sie. (Das Buch Ezechiel 3, 25)


“Não queremos aceitar o fato de que o sofrimento é necessário para nossa alma e de que a cruz deve ser o nosso pão cotidiano. Assim como o corpo precisa ser nutrido, também a alma precisa da cruz, dia a dia, para purificá-la e desapegá-la das coisas terrenas. Não queremos entender que Deus não quer e não pode salvar-nos nem santificar-nos sem a cruz. Quanto mais Ele chama uma alma a Si, mais a santifica por meio da cruz.” São Padre Pio de Pietrelcina