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In ihrer Synagoge war ein Mensch, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien: (Das Evangelium nach Markus 1, 23)
Sie verließen sogleich die Synagoge und gingen zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. (Das Evangelium nach Markus 1, 29)
Und er zog durch ganz Galiläa, verkündete in ihren Synagogen und trieb die Dämonen aus. (Das Evangelium nach Markus 1, 39)
Als er wieder in die Synagoge ging, war dort ein Mann mit einer verdorrten Hand. (Das Evangelium nach Markus 3, 1)
kam einer der Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen (Das Evangelium nach Markus 5, 22)
Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger? (Das Evangelium nach Markus 5, 35)
Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht! Glaube nur! (Das Evangelium nach Markus 5, 36)
Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Tumult sah und wie sie heftig weinten und klagten, (Das Evangelium nach Markus 5, 38)
Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, gerieten außer sich vor Staunen und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Machttaten, die durch ihn geschehen! (Das Evangelium nach Markus 6, 2)
und sie wollen in der Synagoge die Ehrensitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben. (Das Evangelium nach Markus 12, 39)
Ihr aber, gebt Acht auf euch selbst: Man wird euch um meinetwillen an die Gerichte ausliefern, in den Synagogen misshandeln und vor Statthalter und Könige stellen - ihnen zum Zeugnis. (Das Evangelium nach Markus 13, 9)
Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. (Das Evangelium nach Lukas 4, 15)
