Found 145 Results for: Gebet des Salomos

  • Judit hatte ihrer Dienerin befohlen, draußen vor ihrem Schlafgemach stehen zu bleiben und wie alle Tage zu warten, bis sie herauskäme; sie werde nämlich zum Gebet hinausgehen. Im gleichen Sinne hatte sie auch mit Bagoas gesprochen. (Das Buch Judit 13, 3)

  • Als sie nach Jerusalem gekommen waren, warfen sie sich vor Gott zum Gebet nieder. Die Leute reinigten sich und brachten ihre Brandopfer, ihre freiwilligen Opfer und ihre sonstigen Gaben dar. (Das Buch Judit 16, 18)

  • Am dritten Tag legte Ester ihre königlichen Gewänder an und trat in den inneren Palasthof, der vor dem Haus des Königs lag. Der König saß im Königshaus auf seinem Königsthron, dem Eingang gegenüber. Am dritten Tag, als sie ihr Gebet beendet hatte, legte sie ihr Bußgewand ab und zog ihre Prunkgewänder an. (a) In strahlender Schönheit betete sie zu dem allsehenden Gott und Retter. Dann nahm sie zwei Dienerinnen mit; auf die eine stützte sie sich nach der Art der vornehmen Frauen, die andere ging hinter ihr und trug ihr die Schleppe. (b) Sie selbst strahlte in blühender Schönheit, ihr Gesicht war bezaubernd und heiter, ihr Herz aber war beklommen vor Furcht. (c) Sie durchschritt alle Türen und blieb vor dem König stehen. Er saß auf seinem königlichen Thron, angetan mit seinen Prunkgewändern voll Gold und Edelsteinen. Der Anblick war Furcht erregend. (d) Als er aufblickte und die Königin in wildem Zorn mit feuerrotem Gesicht ansah, wurde sie bleich, fiel in Ohnmacht und sank auf die Schulter der Dienerin, die vorausging. (e) Da erweichte Gott das Herz des Königs. Besorgt sprang er vom Thron auf und nahm sie in seine Arme, bis sie wieder zu sich kam. Dann redete er ihr mit freundlichen Worten zu und sagte: (f) Was hast du, Ester? Ich bin dein Bruder, sei unbesorgt! Du sollst nicht sterben; denn unser Befehl gilt nur für die anderen. Komm her! (Das Buch Ester 5, 1)

  • Doch kein Unrecht klebt an meinen Händen / und mein Gebet ist lauter. (Das Buch Ijob 16, 17)

  • Ich aber zog ein Bußkleid an, als sie erkrankten, / und quälte mich ab mit Fasten. * Nun kehre mein Gebet zurück in meine Brust. (Die Psalmen 35, 13)

  • Hör mein Gebet, HERR, vernimm mein Schreien, * schweig nicht zu meinen Tränen! Denn ich bin ein Gast bei dir, * ein Beisasse wie alle meine Väter. (Die Psalmen 39, 13)

  • Bei Tag entbietet der HERR seine Huld / und in der Nacht ist sein Lied bei mir, * ein Gebet zum Gott meines Lebens. (Die Psalmen 42, 9)

  • Als Verurteilter gehe er aus dem Gericht hervor * und sein Gebet erweise sich als Sünde. (Die Psalmen 109, 7)

  • Als Judas das gewaltige Heer erblickte, sprach er folgendes Gebet: Gepriesen seist du, Retter Israels. Du hast den Angriff des Riesen durch die Hand deines Knechts David zurückgeschlagen; du hast das Kriegslager der Philister Jonatan, dem Sohn Sauls, und seinem Waffenträger in die Hand gegeben. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 30)

  • Das Gebet aber lautete so: Herr, Herr Gott, Schöpfer aller Dinge, furchtbarer, starker, gerechter und barmherziger Gott! Du allein bist König und gütig. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 24)

  • Die Leute stürzten in Scharen aus den Häusern heraus zum öffentlichen Gebet, da dem heiligen Ort Schande drohte. (Das zweite Buch der Makkabäer 3, 18)

  • Nach diesem Gebet nahmen sie ihre Waffen, verließen die Stadt und rückten Timotheus ein gutes Stück entgegen. Als sie sich den Feinden näherten, hielten sie sich zunächst zurück. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 27)


“O sábio elogia a mulher forte dizendo: os seu dedos manejaram o fuso. A roca é o alvo dos seus desejos. Fie, portanto, cada dia um pouco. Puxe fio a fio até a execução e, infalivelmente, você chegará ao fim. Mas não tenha pressa, pois senão você poderá misturar o fio com os nós e embaraçar tudo.” São Padre Pio de Pietrelcina