Found 412 Results for: Feuer Wirbelsäule

  • Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir sagen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie verzehrt? (Das Evangelium nach Lukas 9, 54)

  • Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen! (Das Evangelium nach Lukas 12, 49)

  • Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lazarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer. (Das Evangelium nach Lukas 16, 24)

  • Aber an dem Tag, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vernichtete alle. (Das Evangelium nach Lukas 17, 29)

  • Mitten im Hof hatte man ein Feuer angezündet und Petrus setzte sich zu den Leuten, die dort beieinandersaßen. (Das Evangelium nach Lukas 22, 55)

  • Eine Magd sah ihn am Feuer sitzen, schaute ihn genau an und sagte: Der war auch mit ihm zusammen. (Das Evangelium nach Lukas 22, 56)

  • Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie verbrennen. (Das Evangelium nach Johannes 15, 6)

  • Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. (Die Apostelgeschichte 2, 3)

  • Ich werde Wunder erscheinen lassen droben am Himmel / und Zeichen unten auf der Erde:/ Blut und Feuer und qualmenden Rauch. (Die Apostelgeschichte 2, 19)

  • Als vierzig Jahre vergangen waren, erschien ihm in der Wüste beim Berg Sinai ein Engel im Feuer eines brennenden Dornbusches. (Die Apostelgeschichte 7, 30)

  • Die Einheimischen erwiesen uns ungewöhnliche Menschenfreundlichkeit; sie zündeten ein Feuer an und holten uns alle zu sich, weil es zu regnen begann und kalt war. (Die Apostelgeschichte 28, 2)

  • Als Paulus einen Haufen Reisig zusammenraffte und auf das Feuer legte, fuhr infolge der Hitze eine Viper heraus und biss sich an seiner Hand fest. (Die Apostelgeschichte 28, 3)


“Não nos preocupemos quando Deus põe à prova a nossa fidelidade. Confiemo-nos à Sua vontade; é o que podemos fazer. Deus nos libertará, consolará e enorajará.” São Padre Pio de Pietrelcina