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  • Da formte Gott, der HERR, den Menschen, Staub vom Erdboden, und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen. (Das Buch Genesis 2, 7)

  • Dann pflanzte Gott, der HERR, in Eden, im Osten, einen Garten und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte. (Das Buch Genesis 2, 8)

  • Der Name des ersten ist Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold gibt. (Das Buch Genesis 2, 11)

  • Das Gold jenes Landes ist gut; dort gibt es Bdelliumharz und Karneolsteine. (Das Buch Genesis 2, 12)

  • Der Name des zweiten Stromes ist Gihon; er ist es, der das ganze Land Kusch umfließt. (Das Buch Genesis 2, 13)

  • Gott, der HERR, nahm den Menschen und gab ihm seinen Wohnsitz im Garten von Eden, damit er ihn bearbeite und hüte. (Das Buch Genesis 2, 15)

  • Dann gebot Gott, der HERR, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, (Das Buch Genesis 2, 16)

  • doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tag, da du davon isst, wirst du sterben. (Das Buch Genesis 2, 17)

  • Dann sprach Gott, der HERR: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm ebenbürtig ist. (Das Buch Genesis 2, 18)

  • Da ließ Gott, der HERR, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, sodass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. (Das Buch Genesis 2, 21)

  • Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein / und Fleisch von meinem Fleisch. Frau soll sie genannt werden; / denn vom Mann ist sie genommen. (Das Buch Genesis 2, 23)

  • Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und hängt seiner Frau an und sie werden ein Fleisch. (Das Buch Genesis 2, 24)


“O medo excessivo nos faz agir sem amor, mas a confiança excessiva não nos deixa considerar o perigo que vamos enfrentar”. São Padre Pio de Pietrelcina