Found 195 Results for: Abstieg von Abraham

  • Und er gab ihm den Bund der Beschneidung. So zeugte Abraham den Isaak und beschnitt ihn am achten Tag, ebenso Isaak den Jakob und Jakob die zwölf Patriarchen. (Die Apostelgeschichte 7, 8)

  • Man brachte sie nach Sichem und bestattete sie in dem Grab, das Abraham von den Söhnen Hamors in Sichem für Silbergeld gekauft hatte. (Die Apostelgeschichte 7, 16)

  • Als aber die Zeit der Verheißung herankam, die Gott dem Abraham zugesagt hatte, vermehrte sich das Volk und breitete sich in Ägypten aus, (Die Apostelgeschichte 7, 17)

  • Was sollen wir nun von Abraham sagen, was hat er erlangt, unser leiblicher Stammvater? (Der Brief an die Römer 4, 1)

  • Wenn Abraham aufgrund von Werken Gerechtigkeit erlangt hat, dann hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott. (Der Brief an die Römer 4, 2)

  • Denn was sagt die Schrift? Abraham glaubte Gott und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet. (Der Brief an die Römer 4, 3)

  • Gilt nun diese Seligpreisung nur den Beschnittenen oder auch den Unbeschnittenen? Wir sagen ja: Abraham wurde der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. (Der Brief an die Römer 4, 9)

  • und er ist der Vater jener Beschnittenen, die nicht nur beschnitten sind, sondern auch den Spuren des Glaubens folgen, des Glaubens, den unser Vater Abraham schon vor seiner Beschneidung hatte. (Der Brief an die Römer 4, 12)

  • Denn Abraham und seine Nachkommen erhielten nicht aufgrund des Gesetzes die Verheißung, Erben der Welt zu sein, sondern aufgrund der Glaubensgerechtigkeit. (Der Brief an die Römer 4, 13)

  • So auch bei Abraham: Er glaubte Gott und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet. (Der Brief an die Galater 3, 6)

  • Und da die Schrift vorhersah, dass Gott die Völker aufgrund des Glaubens gerecht macht, hat sie dem Abraham im Voraus verkündet: In dir sollen alle Völker gesegnet werden. (Der Brief an die Galater 3, 8)

  • Also werden sie, die glauben, gesegnet mit dem glaubenden Abraham. (Der Brief an die Galater 3, 9)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina