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  • Das Brot, das du isst, soll genau abgewogen sein, zwanzig Schekel am Tag; davon sollst du von Zeit zu Zeit essen. (Das Buch Ezechiel 4, 10)

  • [Dann maß er die Vorhalle - zwanzig Ellen. An das Tor stieß ringsum der Vorhof.] (Das Buch Ezechiel 40, 14)

  • Die Vorhalle war zwanzig Ellen breit und zwölf Ellen lang. Zehn Stufen musste man zu ihr hinaufsteigen. An den Pfeilern standen außen Säulen, je eine auf jeder Seite. (Das Buch Ezechiel 40, 49)

  • Die Breite der Türöffnung betrug zehn Ellen und die der beiden Seitenwände neben der Türöffnung je fünf Ellen. Darauf maß er die Länge der Tempelhalle - vierzig Ellen - und ihre Breite - zwanzig Ellen. (Das Buch Ezechiel 41, 2)

  • Und er maß seine Länge - zwanzig Ellen - und seine Breite an der Seite der Tempelhalle - zwanzig Ellen. Und er sagte zu mir: Das ist das Allerheiligste. (Das Buch Ezechiel 41, 4)

  • und den (Priester-)Räumen war ein freier Platz von zwanzig Ellen Breite, der rings um den Tempel herumlief. (Das Buch Ezechiel 41, 10)

  • Der Bau lag gegenüber dem freien Platz von zwanzig Ellen, der zum Innenhof gehörte, und gegenüber dem Steinpflaster, das zum Vorhof gehörte. Er war terrassenartig angelegt, mit drei Stockwerken. (Das Buch Ezechiel 42, 3)

  • Ein Schekel soll bei euch zwanzig Gera entsprechen. Zehn Schekel sind ein Fünftel einer Mine, fünf Schekel ein Zehntel; fünfzig Schekel sind eine ganze Mine. (Das Buch Ezechiel 45, 12)

  • wie ist es euch da ergangen? Kam man zu einem Kornhaufen, der zwanzig Efa haben sollte, so waren es nur zehn; kam man zur Kelter, um fünfzig Bat zu schöpfen, waren es nur zwanzig. (Das Buch Haggai 2, 16)

  • Er fragte mich: Was siehst du? Ich antwortete: Ich sehe eine fliegende Schriftrolle, zwanzig Ellen lang und zehn Ellen breit. (Das Buch Sacharja 5, 2)

  • Sie warfen das Lot hinab und maßen zwanzig Faden; kurz danach loteten sie nochmals und maßen fünfzehn Faden. (Die Apostelgeschichte 27, 28)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina