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  • In einem Haus muss man es essen. Trag nichts vom Fleisch aus dem Haus! Und ihr sollt keinen Knochen des Paschalammes zerbrechen. (Das Buch Exodus 12, 46)

  • Jedes Tongefäß, in das ein solches Tier fällt, müsst ihr zerbrechen und sein Inhalt ist unrein. (Das Buch Levitikus 11, 33)

  • Sie sollen davon nichts bis zum nächsten Morgen übrig lassen und sollen an dem Paschalamm keinen Knochen zerbrechen. Genau so, wie es das Paschagesetz vorschreibt, sollen sie handeln. (Das Buch Numeri 9, 12)

  • Wer gegen den Herrn streitet, wird zerbrechen, / der Höchste lässt es donnern am Himmel. / Der Herr hält Gericht bis an die Grenzen der Erde. / Seinem König gebe er Kraft / und erhöhe die Macht seines Gesalbten. (Das erste Buch Samuel 2, 10)

  • Willst du wirklich mein Recht zerbrechen, / mich schuldig sprechen, damit du Recht behältst? (Das Buch Ijob 40, 8)

  • Ihr Schwert dringe in ihr eigenes Herz / und ihre Bogen sollen zerbrechen. (Die Psalmen 37, 15)

  • Nein, das ist ein Fasten, wie ich es liebe: / die Fesseln des Unrechts zu lösen, / die Stricke des Jochs zu entfernen, die Versklavten freizulassen, / jedes Joch zu zerbrechen, (Das Buch Jesaja 58, 6)

  • Fremde, die gewalttätigsten unter den Völkern, werden sie umhauen und hinwerfen. Ihre Zweige fallen auf die Berge und in alle Täler, ihre Äste zerbrechen in allen Schluchten der Erde. Alle Völker der Erde verlassen den Schatten der Zeder und lassen sie liegen. (Das Buch Ezechiel 31, 12)

  • An jenem Tag werde ich den Bogen Israels in der Ebene Jesreel zerbrechen. (Das Buch Hosea 1, 5)

  • Sie fressen mein Volk auf, / sie ziehen den Leuten die Haut ab / und zerbrechen ihnen die Knochen; sie zerlegen sie wie Fleisch für den Kochtopf, / wie Braten für die Pfanne. (Das Buch Micha 3, 3)

  • Dann nahm ich meine Rute Noam und hieb sie in Stücke, um meinen Bund zu zerbrechen, den ich mit allen Völkern geschlossen hatte. (Das Buch Sacharja 11, 10)

  • Danach hieb ich meine zweite Rute, Hobelim, in Stücke, um den brüderlichen Bund zwischen Juda und Israel zu zerbrechen. (Das Buch Sacharja 11, 14)


“Não sejamos mesquinhos com Deus que tanto nos enriquece.” São Padre Pio de Pietrelcina