Found 453 Results for: wegen

  • Nur Davids wegen ließ ihm der Herr, sein Gott, eine Leuchte in Jerusalem, indem er seinen Sohn als Nachfolger einsetzte und Jerusalem bestehen ließ. (Das erste Buch der Könige 15, 4)

  • und tat, was dem Herrn missfiel. Er folgte den Wegen seines Vaters und hielt an der Sünde fest, zu der dieser Israel verführt hatte. (Das erste Buch der Könige 15, 26)

  • Das geschah wegen der Sünden, die Jerobeam begangen und zu denen er Israel verführt hatte, und wegen des Ärgers, den er dem Herrn, dem Gott Israels, bereitet hatte. (Das erste Buch der Könige 15, 30)

  • und tat, was dem Herrn missfiel. Er folgte den Wegen Jerobeams und hielt an der Sünde fest, zu der dieser Israel verführt hatte. (Das erste Buch der Könige 15, 34)

  • Ich habe dich aus dem Staub emporgehoben und zum Fürsten meines Volkes Israel gemacht. Du aber bist den Wegen Jerobeams gefolgt und hast mein Volk Israel zur Sünde verleitet, sodass sie mich durch ihre Sünden erzürnten. (Das erste Buch der Könige 16, 2)

  • Dies geschah wegen aller Sünden, die Bascha und sein Sohn Ela begangen und zu denen sie Israel verführt hatten. Durch ihre Götzen erzürnten sie den Herrn, den Gott Israels. (Das erste Buch der Könige 16, 13)

  • Dies traf ihn zur Strafe für die Sünden, die er begangen hatte; denn er hatte getan, was dem Herrn missfiel. Er war den Wegen Jerobeams gefolgt und hatte an der Sünde festgehalten, die dieser begangen und zu der er Israel verführt hatte. (Das erste Buch der Könige 16, 19)

  • Er folgte ganz den Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und hielt an der Sünde fest, zu der dieser die Israeliten verführt hatte, sodass sie den Herrn, den Gott Israels, durch ihre Götzen erzürnten. (Das erste Buch der Könige 16, 26)

  • Er folgte ganz den Wegen seines Vaters Asa, ohne von ihnen abzuweichen, und tat, was dem Herrn gefiel. (Das erste Buch der Könige 22, 43)

  • und tat, was dem Herrn missfiel. Er folgte den Wegen seines Vaters und seiner Mutter und den Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte. (Das erste Buch der Könige 22, 53)

  • Nach Ablauf von sieben Jahren kehrte sie aus dem Land der Philister zurück und ging zum König, um wegen ihres Hauses und ihrer Felder seine Hilfe zu erbitten. (Das zweite Buch der Könige 8, 3)

  • Während dieser dem König erzählte, wie Elischa den Toten zum Leben erweckt hatte, kam die Frau, deren Sohn er zum Leben erweckt hatte, um wegen ihres Hauses und ihrer Felder die Hilfe des Königs zu erbitten. Da sagte Gehasi: Das, mein Herr und König, ist die Frau und das ist ihr Sohn, den Elischa zum Leben erweckt hat. (Das zweite Buch der Könige 8, 5)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina