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  • Als wir das hörten, zerschmolz unser Herz und jedem stockte euretwegen der Atem; denn der Herr, euer Gott, ist Gott droben im Himmel und hier unten auf der Erde. (Das Buch Josua 2, 11)

  • Die Männer antworteten ihr: Wir bürgen mit unserem Leben für euch, wenn ihr nur unsere Sache nicht verratet. Wenn uns der Herr das Land gibt, werden wir dir unser Wohlwollen und unsere Treue zeigen. (Das Buch Josua 2, 14)

  • Unser Brot hier war noch warm, als wir es aus unseren Häusern als Vorrat mitnahmen an dem Tag, als wir uns auf den Weg zu euch machten. Jetzt aber, seht her: Es ist trocken und krümelig. (Das Buch Josua 9, 12)

  • Sie antworteten Josua: Deinen Knechten wurde genau berichtet, was Jahwe, dein Gott, seinem Knecht Mose befohlen hat: euch das ganze Land zu geben und alle Bewohner des Landes vor euren Augen zu vernichten. Darum hatten wir große Angst vor euch und fürchteten um unser Leben. Deshalb haben wir das getan. (Das Buch Josua 9, 24)

  • und sagten zu ihnen: Der Herr hat durch Mose befohlen, uns Städte zum Wohnen und ihre Weideflächen für unser Vieh zu geben. (Das Buch Josua 21, 2)

  • Denn der Herr, unser Gott, war es, der uns und unsere Väter aus dem Sklavenhaus Ägypten herausgeführt hat und der vor unseren Augen alle die großen Wunder getan hat. Er hat uns beschützt auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, und unter allen Völkern, durch deren Gebiet wir gezogen sind. (Das Buch Josua 24, 17)

  • Der Herr hat alle Völker vertrieben, auch die Amoriter, die vor uns im Land wohnten. Auch wir wollen dem Herrn dienen; denn er ist unser Gott. (Das Buch Josua 24, 18)

  • Als die Wachen einen Mann aus der Stadt herauskommen sahen, sagten sie zu ihm: Zeig uns, wo man in die Stadt eindringen kann, dann werden wir dir unser Wohlwollen beweisen. (Das Buch der Richter 1, 24)

  • Die Israeliten sagten zu Gideon: Werde unser Herrscher, du und auch dein Sohn und dein Enkel; denn du hast uns aus der Gewalt Midians befreit. (Das Buch der Richter 8, 22)

  • Da redeten die Brüder seiner Mutter seinetwegen allen Bürgern Sichems zu, und zwar genau mit seinen Worten, sodass sich ihr Herz Abimelech zuwandte. Denn sie sagten sich: Er ist unser Bruder. (Das Buch der Richter 9, 3)

  • Einst machten sich die Bäume auf, / um sich einen König zu salben, / und sie sagten zum Ölbaum: / Sei du unser König! (Das Buch der Richter 9, 8)

  • Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: / Komm, sei du unser König! (Das Buch der Richter 9, 10)


“Proponha-se a exercitar-se nas virtudes”. São Padre Pio de Pietrelcina