Found 288 Results for: stand

  • Das alles verstanden seine Jünger zunächst nicht; als Jesus aber verherrlicht war, da wurde ihnen bewusst, dass es so über ihn in der Schrift stand und dass man so an ihm gehandelt hatte. (Das Evangelium nach Johannes 12, 16)

  • stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete sich mit einem Leinentuch. (Das Evangelium nach Johannes 13, 4)

  • Sie antworteten ihm: Jesus von Nazaret. Er sagte zu ihnen: Ich bin es. Auch Judas, der Verräter, stand bei ihnen. (Das Evangelium nach Johannes 18, 5)

  • Die Diener und die Knechte hatten sich ein Kohlenfeuer angezündet und standen dabei, um sich zu wärmen; denn es war kalt. Auch Petrus stand bei ihnen und wärmte sich. (Das Evangelium nach Johannes 18, 18)

  • Simon Petrus aber stand (am Feuer) und wärmte sich. Sie sagten zu ihm: Bist nicht auch du einer von seinen Jüngern? Er leugnete und sagte: Nein. (Das Evangelium nach Johannes 18, 25)

  • Ein Gefäß mit Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm mit Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund. (Das Evangelium nach Johannes 19, 29)

  • Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. (Das Evangelium nach Johannes 20, 11)

  • Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. (Das Evangelium nach Johannes 21, 4)

  • sahen aber auch, dass der Geheilte bei ihnen stand; so konnten sie nichts dagegen sagen. (Die Apostelgeschichte 4, 14)

  • Dieser stand bei der Versammlung des Volkes in der Wüste zwischen dem Engel, der mit ihm auf dem Berg Sinai redete, und unseren Vätern. Er hat Worte des Lebens empfangen, um sie uns zu geben. (Die Apostelgeschichte 7, 38)

  • Sofort fiel es wie Schuppen von seinen Augen und er sah wieder; er stand auf und ließ sich taufen. (Die Apostelgeschichte 9, 18)

  • Petrus sagte zu ihm: Äneas, Jesus Christus heilt dich. Steh auf und richte dir dein Bett! Sogleich stand er auf. (Die Apostelgeschichte 9, 34)


“A divina bondade não só não rejeita as almas arrependidas, como também vai em busca das almas teimosas”. São Padre Pio de Pietrelcina