Found 288 Results for: stand

  • Ja, Schrecken träfe mich, Gottes Verderben, / vor seiner Hoheit hielte ich nicht stand. (Das Buch Ijob 31, 23)

  • Trifft man es, kein Schwert hält stand, / nicht Lanze noch Geschoss und Pfeil. (Das Buch Ijob 41, 18)

  • Denn mir stand deine Huld vor Augen, / ich ging meinen Weg in Treue zu dir. (Die Psalmen 26, 3)

  • Fährt der Wind darüber, ist sie dahin; / der Ort, wo sie stand, weiß von ihr nichts mehr. (Die Psalmen 103, 16)

  • bekamen sie bei diesem Anblick große Angst. Als sie außerdem sahen, dass das Heer des Judas kampfbereit in der Ebene stand, (Das erste Buch der Makkabäer 4, 21)

  • Als Judas bemerkte, dass Bakchides mit dem Kern seiner Truppe rechts stand, scharten sich alle tapferen Männer um ihn (Das erste Buch der Makkabäer 9, 14)

  • Aber die Männer hielten stand, wie Jonatan befohlen hatte, und die Pferde der Feinde wurden müde. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 81)

  • Alexander floh nach Arabien, weil er glaubte, dort einen Zufluchtsort zu finden; nun stand König Ptolemäus auf der Höhe seiner Macht. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 16)

  • und auf denen folgendes stand: Am achtzehnten Tag des Monats Elul im Jahr 172 - das ist im dritten Jahr der Regierung des großen Hohenpriesters Simeon in Asaramel - (Das erste Buch der Makkabäer 14, 27)

  • In dem Buch stand weiter zu lesen, dass der Prophet einen Gottesspruch empfangen habe und daraufhin das Zelt und die Lade hinter sich hertragen ließ. Er sei hinausgegangen zu dem Berg, auf den Mose gestiegen war, um das von Gott verheißene Erbteil zu sehen. (Das zweite Buch der Makkabäer 2, 4)

  • Schon stand er mit der Leibwache an der Schatzkammer. Da ließ der Herr der Geister und aller Macht eine gewaltige Erscheinung sichtbar werden. Alle, die ihn frech begleitet hatten, erschraken vor Gottes Macht; ihre Kräfte verließen sie und sie bekamen große Angst. (Das zweite Buch der Makkabäer 3, 24)

  • Im Brief des Königs stand dies: König Antiochus grüßt seinen Bruder Lysias. (Das zweite Buch der Makkabäer 11, 22)


“O trabalho é tão sagrado como a oração”. São Padre Pio de Pietrelcina