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  • Man fällt eine Zeder, wählt eine Eiche / oder sonst einen mächtigen Baum, den man stärker werden ließ / als die übrigen Bäume im Wald. Oder man pflanzt einen Lorbeerbaum, / den der Regen groß werden lässt. (Das Buch Jesaja 44, 14)

  • Ich bin der Herr und sonst niemand; / außer mir gibt es keinen Gott. Ich habe dir den Gürtel angelegt / ohne dass du mich kanntest, (Das Buch Jesaja 45, 5)

  • damit man vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang erkennt, / dass es außer mir keinen Gott gibt. / Ich bin der Herr und sonst niemand. (Das Buch Jesaja 45, 6)

  • So spricht der Herr: Die Ägypter mit ihren Erträgen, / die Kuschiter mit ihrem Gewinn und die groß gewachsenen Sebaiter / werden zu dir kommen und dir gehören; / in Ketten werden sie hinter dir herziehen. Sie werfen sich nieder vor dir und bekennen: / Nur bei dir gibt es einen Gott / und sonst gibt es keinen. (Das Buch Jesaja 45, 14)

  • Denn so spricht der Herr, der den Himmel erschuf, / er ist der Gott, der die Erde geformt und gemacht hat - er ist es, der sie erhält, / er hat sie nicht als Wüste geschaffen, er hat sie zum Wohnen gemacht -: / Ich bin der Herr und sonst niemand. (Das Buch Jesaja 45, 18)

  • Wendet euch mir zu und lasst euch erretten, / ihr Menschen aus den fernsten Ländern der Erde; / denn ich bin Gott und sonst niemand. (Das Buch Jesaja 45, 22)

  • Denkt an das, was früher galt, in uralten Zeiten: / Ich bin Gott und sonst niemand, / ich bin Gott und niemand ist wie ich. (Das Buch Jesaja 46, 9)

  • Nun aber höre, du üppiges Weib, / die du in Sicherheit lebst / und in deinem Herzen denkst:Ich und sonst niemand! / Niemals sitze ich da als Witwe, / Kinderlosigkeit kenne ich nicht. (Das Buch Jesaja 47, 8)

  • Du hast dich auf deine bösen Taten verlassen / und gedacht: Es sieht mich ja keiner. Deine Weisheit und dein Wissen verleiteten dich, in deinem Herzen zu denken: / Ich und sonst niemand! (Das Buch Jesaja 47, 10)

  • Nur um meinetwillen handle ich jetzt, / denn sonst würde mein Name entweiht; / ich überlasse die Ehre, die mir gebührt, keinem andern. (Das Buch Jesaja 48, 11)

  • Denn ich klage nicht für immer an, / noch will ich für immer zürnen. Sonst müsste ihr Geist vor mir vergehen / und ihr Atem, den ich erschuf. (Das Buch Jesaja 57, 16)

  • sie sagen: Bleib, wo du bist, komm mir nicht nahe, / sonst bist du geweiht. Diese Menschen sind wie Rauch in meiner Nase, / wie ein immer brennendes Feuer. (Das Buch Jesaja 65, 5)


“Você teme um homem,um pobre instrumento nas mãos de Deus, mas não teme a justiça divina?” São Padre Pio de Pietrelcina