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  • Die Diakone sollen nur einmal verheiratet sein und ihren Kindern und ihrer Familie gut vorstehen. (Der erste Brief an Timotheus 3, 12)

  • Hat eine Witwe aber Kinder oder Enkel, dann sollen diese lernen, zuerst selbst ihren Angehörigen Ehrfurcht zu erweisen und dankbar für ihre Mutter oder Großmutter zu sorgen; denn das gefällt Gott. (Der erste Brief an Timotheus 5, 4)

  • Alle, die das Joch der Sklaverei zu tragen haben, sollen ihren Herren alle Ehre erweisen, damit der Name Gottes und die Lehre nicht in Verruf kommen. (Der erste Brief an Timotheus 6, 1)

  • Sie sollen wohltätig sein, reich werden an guten Werken, freigebig sein und, was sie haben, mit anderen teilen. (Der erste Brief an Timotheus 6, 18)

  • Ein Ältester soll unbescholten und nur einmal verheiratet sein. Seine Kinder sollen gläubig sein; man soll ihnen nicht nachsagen können, sie seien liederlich und ungehorsam. (Der Brief an Titus 1, 6)

  • Die älteren Männer sollen nüchtern sein, achtbar, besonnen, stark im Glauben, in der Liebe, in der Ausdauer. (Der Brief an Titus 2, 2)

  • Die Sklaven sollen ihren Herren gehorchen, ihnen in allem gefällig sein, nicht widersprechen, (Der Brief an Titus 2, 9)

  • nichts veruntreuen; sie sollen zuverlässig und treu sein, damit sie in allem der Lehre Gottes, unseres Retters, Ehre machen. (Der Brief an Titus 2, 10)

  • Erinnere sie daran, sich den Herrschern und Machthabern unterzuordnen und ihnen zu gehorchen. Sie sollen immer bereit sein, Gutes zu tun, (Der Brief an Titus 3, 1)

  • sollen niemand schmähen, nicht streitsüchtig sein, sondern freundlich und gütig zu allen Menschen. (Der Brief an Titus 3, 2)

  • Auch unsere Leute sollen lernen, nach Kräften Gutes zu tun, wo es nötig ist, damit ihr Leben nicht ohne Frucht bleibt. (Der Brief an Titus 3, 14)

  • Ein Ältester soll unbescholten und nur einmal verheiratet sein. Seine Kinder sollen gläubig sein; man soll ihnen nicht nachsagen können, sie seien liederlich und ungehorsam. (Der Brief an Titus 1, 6)


“Diga ao Senhor: Faça em mim segundo a Tua vontade, mas antes de mandar-me o sofrimento, dê-me forças para que eu possa sofrer com amor.”. São Padre Pio de Pietrelcina