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• Nur Lukas ist noch bei mir. Bring Markus mit, denn er wird mir ein guter Helfer sein. (Der zweite Brief an Timotheus 4, 11)

• Der Herr wird mich allem Bösen entreißen, er wird mich retten und in sein himmlisches Reich führen. Ihm sei die Ehre in alle Ewigkeit. Amen. (Der zweite Brief an Timotheus 4, 18)

• jetzt aber hat er zur vorherbestimmten Zeit sein Wort offenbart in der Verkündigung, die mir durch den Auftrag Gottes, unseres Retters, anvertraut ist. (Der Brief an Titus 1, 3)

• Ein Ältester soll unbescholten und nur einmal verheiratet sein. Seine Kinder sollen gläubig sein; man soll ihnen nicht nachsagen können, sie seien liederlich und ungehorsam. (Der Brief an Titus 1, 6)

• Denn ein Bischof muss unbescholten sein, weil er das Haus Gottes verwaltet; er darf nicht überheblich und jähzornig sein, kein Trinker, nicht gewalttätig oder habgierig. (Der Brief an Titus 1, 7)

• Er soll vielmehr das Gute lieben, er soll gastfreundlich sein, besonnen, gerecht, fromm und beherrscht. (Der Brief an Titus 1, 8)

• Er muss ein Mann sein, der sich an das wahre Wort der Lehre hält; dann kann er mit der gesunden Lehre die Gemeinde ermahnen und die Gegner widerlegen. (Der Brief an Titus 1, 9)

• Die älteren Männer sollen nüchtern sein, achtbar, besonnen, stark im Glauben, in der Liebe, in der Ausdauer. (Der Brief an Titus 2, 2)

• Ebenso seien die älteren Frauen würdevoll in ihrem Verhalten, nicht verleumderisch und nicht trunksüchtig; sie müssen fähig sein, das Gute zu lehren, (Der Brief an Titus 2, 3)

• besonnen zu sein, ehrbar, häuslich, gütig und ihren Männern gehorsam, damit das Wort Gottes nicht in Verruf kommt. (Der Brief an Titus 2, 5)

• Ebenso ermahne die jüngeren Männer, in allen Dingen besonnen zu sein. (Der Brief an Titus 2, 6)

• Die Sklaven sollen ihren Herren gehorchen, ihnen in allem gefällig sein, nicht widersprechen, (Der Brief an Titus 2, 9)