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Du aber, Ijob, hör doch auf meine Rede, / all meinen Worten leih dein Ohr! (Das Buch Ijob 33, 1)
Merk auf, Ijob, hör mich an, / schweig still, dass ich rede! (Das Buch Ijob 33, 31)
Muß man ihm erst erzählen, wenn ich rede? / Muß es erst einer sagen, / damit es ihm mitgeteilt wird? (Das Buch Ijob 37, 20)
Ich rufe dich an, denn du, Gott, erhörst mich. / Wende dein Ohr mir zu, vernimm meine Rede! (Die Psalmen 17, 6)
Bewahre deine Zunge vor Bösem / und deine Lippen vor falscher Rede! (Die Psalmen 34, 14)
«Höre, mein Volk, ich rede. / Israel, ich klage dich an, / ich, der ich dein Gott bin. (Die Psalmen 50, 7)
Du liebst das Böse mehr als das Gute / und Lüge mehr als wahrhaftige Rede. [Sela] (Die Psalmen 52, 5)
Onias empfing den Abgesandten ehrenvoll und nahm den Brief entgegen, in dem ausdrücklich vom Freundschaftsbündnis die Rede war. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 8)
Das Volk hat beschlossen, ihnen einen glänzenden Empfang zu bereiten und die Niederschrift ihrer Rede im Staatsarchiv zu hinterlegen, damit das Volk von Sparta sie nicht vergisst. - Eine Abschrift davon schickten sie an den Hohenpriester Simeon. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 23)
Der Makkabäer griff als erster nach den Waffen und hielt eine anfeuernde Rede an die anderen: Sie sollten, zusammen mit ihm, die Gefahr auf sich nehmen und ihren Brüdern zu Hilfe eilen. Geschlossen und voll Kampfesmut brachen sie auf. (Das zweite Buch der Makkabäer 11, 7)
um Weisheit zu lernen und Zucht, / um kundige Rede zu verstehen, (Das Buch der Sprichwörter 1, 2)
Mein Sohn, achte auf meine Worte, / neige dein Ohr meiner Rede zu! (Das Buch der Sprichwörter 4, 20)
