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  • Aber nach meiner Auferstehung werde ich euch nach Galiläa vorausgehen. (Das Evangelium nach Matthäus 26, 32)

  • Nimm dich in Acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis (meiner Gesetzestreue) sein. (Das Evangelium nach Markus 1, 44)

  • Denn wer sich vor dieser treulosen und sündigen Generation meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommt. (Das Evangelium nach Markus 8, 38)

  • Doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die diese Plätze bestimmt sind. (Das Evangelium nach Markus 10, 40)

  • Aber nach meiner Auferstehung werde ich euch nach Galiläa vorausgehen. (Das Evangelium nach Markus 14, 28)

  • Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich der Menschensohn schämen, wenn er in seiner Hoheit kommt und in der Hoheit des Vaters und der heiligen Engel. (Das Evangelium nach Lukas 9, 26)

  • Wieder ein anderer sagte: Ich will dir nachfolgen, Herr. Zuvor aber lass mich von meiner Familie Abschied nehmen. (Das Evangelium nach Lukas 9, 61)

  • denn einer meiner Freunde, der auf Reisen ist, ist zu mir gekommen, und ich habe ihm nichts anzubieten!, (Das Evangelium nach Lukas 11, 6)

  • Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen. (Das Evangelium nach Johannes 10, 28)

  • Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! (Das Evangelium nach Johannes 15, 9)

  • Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. (Das Evangelium nach Johannes 15, 10)

  • Als sie nun weiterzogen, kamen sie zu einer Wasserstelle. Da sagte der Kämmerer: Hier ist Wasser. Was steht meiner Taufe noch im Weg? (Die Apostelgeschichte 8, 36)


“As almas não são oferecidas como dom; compram-se. Vós ignorais quanto custaram a Jesus. É sempre com a mesma moeda que é preciso pagá-las”. São Padre Pio de Pietrelcina