Found 458 Results for: immer

  • Doch immer, wenn die Israeliten gesät hatten, kamen Midian, die Amalekiter und die Leute aus dem Osten und zogen gegen sie heran. (Das Buch der Richter 6, 3)

  • Doch der Herr sagte zu Gideon: Die Leute sind immer noch zu zahlreich. Führ sie hinab ans Wasser; dort will ich sie für dich mustern. Von wem ich sagen werde: Er soll mit dir gehen!, der soll mitgehen, und jeder, von dem ich zu dir sagen werde: Dieser soll nicht mit dir gehen!, der soll nicht mitgehen. (Das Buch der Richter 7, 4)

  • Ist es nicht so: Wen Kemosch, dein Gott, vertreibt, dessen Besitz nimmst du, und wen immer der Herr, unser Gott, vor unseren Augen vertreibt, dessen Besitz nehmen wir. (Das Buch der Richter 11, 24)

  • und wenn ich wohlbehalten von den Ammonitern zurückkehre, dann soll, was immer mir (als Erstes) aus der Tür meines Hauses entgegenkommt, dem Herrn gehören und ich will es ihm als Brandopfer darbringen. (Das Buch der Richter 11, 31)

  • Als sie ihm mit ihrem Gerede jeden Tag zusetzte und ihn (immer mehr) bedrängte, wurde er es zum Sterben leid; (Das Buch der Richter 16, 16)

  • Dieser Mann zog aus der Stadt, aus Betlehem in Juda, fort, um sich irgendwo als Fremder niederzulassen, wo immer es sei. Auf seiner Wanderung kam er auch ins Gebirge Efraim zum Haus Michas. (Das Buch der Richter 17, 8)

  • Micha fragte ihn: Woher kommst du? Er antwortete ihm: Ich bin ein Levit aus Betlehem in Juda und bin unterwegs, um mich irgendwo als Fremder niederzulassen, wo immer es sei. (Das Buch der Richter 17, 9)

  • Und sie sagten: Der Besitz der übrig gebliebenen Benjaminiter ist ja noch immer da. Kein Stamm darf in Israel ausgelöscht werden. (Das Buch der Richter 21, 17)

  • zog Hanna nicht mit, sondern sagte zu ihrem Mann: Ich werde den Knaben erst, wenn er entwöhnt ist, hinaufbringen; dann soll er vor dem Angesicht des Herrn erscheinen und für immer dort bleiben. (Das erste Buch Samuel 1, 22)

  • Redet nicht immer so vermessen, / kein freches Wort komme aus eurem Mund; / denn der Herr ist ein wissender Gott / und bei ihm werden die Taten geprüft. (Das erste Buch Samuel 2, 3)

  • Die Satten verdingen sich um Brot, / doch die Hungrigen können feiern für immer. / Die Unfruchtbare bekommt sieben Kinder, / doch die Kinderreiche welkt dahin. (Das erste Buch Samuel 2, 5)

  • Seine Mutter machte ihm immer wieder ein kleines Obergewand und brachte es ihm jedes Jahr mit, wenn sie zusammen mit ihrem Mann hinaufzog, um das jährliche Opfer darzubringen. (Das erste Buch Samuel 2, 19)


“De que vale perder-se em vãos temores?” São Padre Pio de Pietrelcina