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  • Und selbst aus eurer Mitte werden Männer auftreten, die mit ihren falschen Reden die Jünger auf ihre Seite ziehen. (Die Apostelgeschichte 20, 30)

  • Und weil ich ermitteln wollte, wessen sie ihn beschuldigen, brachte ich ihn vor ihren Hohen Rat. (Die Apostelgeschichte 23, 28)

  • Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden / und mit ihren Ohren hören sie nur schwer / und ihre Augen halten sie geschlossen, / damit sie mit ihren Augen nicht sehen / und mit ihren Ohren nicht hören, / damit sie mit ihrem Herzen nicht zur Einsicht kommen, / damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile. (Die Apostelgeschichte 28, 27)

  • Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, sodass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehrten. (Der Brief an die Römer 1, 24)

  • Ihre Kehle ist ein offenes Grab, / mit ihrer Zunge betrügen sie; / Schlangengift ist auf ihren Lippen. (Der Brief an die Römer 3, 13)

  • Verderben und Unheil sind auf ihren Wegen, / (Der Brief an die Römer 3, 16)

  • So ist die Ehefrau durch das Gesetz an ihren Mann gebunden, solange er am Leben ist; wenn ihr Mann aber stirbt, ist sie frei von dem Gesetz, das die Frau an den Mann bindet. (Der Brief an die Römer 7, 2)

  • Ihre Augen sollen erblinden, sodass sie nichts mehr sehen; ihren Rücken beuge für immer! (Der Brief an die Römer 11, 10)

  • Sie haben das beschlossen, weil sie ihre Schuldner sind. Denn wenn die Heiden an ihren geistlichen Gütern Anteil erhalten haben, so sind sie auch verpflichtet, ihnen mit irdischen Gütern zu dienen. (Der Brief an die Römer 15, 27)

  • Wegen der Gefahr der Unzucht soll aber jeder seine Frau haben und jede soll ihren Mann haben. (Der erste Brief an die Korinther 7, 2)

  • Nicht die Frau verfügt über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt nicht der Mann über seinen Leib, sondern die Frau. (Der erste Brief an die Korinther 7, 4)

  • Auch eine Frau soll ihren ungläubigen Mann nicht verstoßen, wenn er einwilligt, weiter mit ihr zusammenzuleben. (Der erste Brief an die Korinther 7, 13)


“O demônio é forte com quem o teme, mas é fraco com quem o despreza.” São Padre Pio de Pietrelcina