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  • Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, hörte, dass Josua Ai erobert und dem Untergang geweiht hatte - wie er es mit Jericho und seinem König gemacht hatte, so hatte er es auch mit Ai und seinem König gemacht - und dass die Einwohner von Gibeon mit den Israeliten Frieden geschlossen hatten und weiterhin mitten unter ihnen leben durften. (Das Buch Josua 10, 1)

  • Die fünf Könige aber waren geflohen und hatten sich in der Höhle bei Makkeda versteckt. (Das Buch Josua 10, 16)

  • Bei Sonnenuntergang befahl Josua, sie von den Bäumen abzunehmen und in die Höhle zu werfen, in der sie sich zuvor versteckt hatten. Dann wälzte man große Steine vor den Eingang der Höhle; sie liegen dort bis zum heutigen Tag. (Das Buch Josua 10, 27)

  • Mose, der Knecht des Herrn, und die Israeliten hatten sie geschlagen und Mose, der Knecht des Herrn, hatte das Land den Rubenitern, den Gaditern und dem halben Stamm Manasse zum Besitz gegeben. (Das Buch Josua 12, 6)

  • Das sind die Könige des Landes, die Josua und die Israeliten jenseits des Jordan im Westen geschlagen hatten, von Baal-Gad in der Libanonsenke bis zu den kahlen Bergen, die nach Seïr hin ansteigen - Josua gab ihr Land den Stämmen Israels zum Besitz, deren Stammeseinteilung entsprechend: (Das Buch Josua 12, 7)

  • Die andere Hälfte des Stammes Manasse und mit ihm die Rubeniter und Gaditer hatten ihren Erbbesitz schon erhalten; ihn hatte Mose ihnen jenseits des Jordan im Osten gegeben, [wie ihn Mose, der Knecht des Herrn, ihnen zugewiesen hatte], (Das Buch Josua 13, 8)

  • Auch den Wahrsager Bileam, den Sohn Beors, hatten die Israeliten zusammen mit den anderen mit dem Schwert erschlagen. (Das Buch Josua 13, 22)

  • Zelofhad aber, der Sohn Hefers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Machirs, des Sohnes Manasses, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter. Seine Töchter hatten folgende Namen: Machla, Noa, Hogla, Milka und Tirza. (Das Buch Josua 17, 3)

  • Aber noch waren von den Israeliten sieben Stämme übrig, die ihren Erbbesitz nicht zugeteilt bekommen hatten. (Das Buch Josua 18, 2)

  • So verließen die Rubeniter, die Gaditer und der halbe Stamm Manasse die Israeliten und zogen von Schilo im Land Kanaan nach Gilead, in das Land, das ihnen gehörte und das sie auf den durch Mose ergangenen Befehl des Herrn hin in Besitz genommen hatten. (Das Buch Josua 22, 9)

  • Die Gebeine Josefs, die die Israeliten aus Ägypten mitgebracht hatten, begrub man in Sichem auf dem Grundstück, das Jakob von den Söhnen Hamors, des Vaters Sichems, für hundert Kesita erworben hatte; es war den Nachkommen Josefs als Erbbesitz zuteil geworden. (Das Buch Josua 24, 32)

  • Der Herr war mit Juda, sodass es das Bergland in Besitz nehmen konnte. Aber die Bewohner der Ebene konnten sie nicht vertreiben, weil sie eiserne Kampfwagen hatten. (Das Buch der Richter 1, 19)


Uma filha espiritual perguntou a Padre Pio: “O Senhor cura tantas pessoas, por que não cura esta sua filha espiritual?” Padre Pio respondeu-lhe em voz baixa: “E não nos oferecemos a Deus?” São Padre Pio de Pietrelcina