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  • Der König von Israel antwortete Joschafat: Es ist noch einer da, durch den wir den Herrn befragen könnten. Doch ich hasse ihn; denn er weissagt mir nie Gutes, sondern immer nur Schlimmes. Es ist Micha, der Sohn Jimlas. Joschafat erwiderte: Der König sage das nicht. (Das erste Buch der Könige 22, 8)

  • Der König von Israel antwortete Joschafat: Es ist noch einer da, durch den wir den Herrn befragen könnten. Doch ich hasse ihn; denn er weissagt mir nie Gutes, sondern immer nur Schlimmes. Es ist Micha, der Sohn Jimlas. Joschafat erwiderte: Der König sage das nicht. (Das zweite Buch der Chronik 18, 7)

  • Mordechai ging weg und tat alles genau so, wie es Ester ihm befohlen hatte. Mordechai dachte an alle die Taten des Herrn und er betete zum Herrn:Herr, Herr, König, du Herrscher über alles! Deiner Macht ist das All unterworfen und niemand kann sich dir widersetzen, wenn du Israel retten willst;denn du hast Himmel und Erde gemacht und alles, was wir unter dem Himmel bestaunen. Du bist der Herr über alles und niemand kann es wagen, sich dir, dem Herrn, entgegenzustellen.Du kennst alles. Du weißt, Herr, dass es weder aus Hochmut, noch aus Überheblichkeit, noch aus Ruhmsucht geschah, wenn ich mich vor dem überheblichen Haman nicht niedergeworfen habe. Denn ich würde gern seine Fußsohlen küssen, wenn es für die Rettung Israels von Nutzen wäre.Ich habe so gehandelt, weil ich nicht die Ehre eines Menschen über die Ehre Gottes stellen wollte. Ich werde mich vor niemand niederwerfen, außer vor dir, meinem Gott, und ich handle nicht aus Überheblichkeit so.Und nun, Herr und Gott, König, Gott Abrahams, verschone dein Volk! Denn sie blicken voll Hass auf uns und wollen uns ins Verderben stürzen; sie sind darauf aus zu vernichten, was von Anfang an dein Erbbesitz war.Übersieh dein Erbteil nicht, das du dir von den Ägyptern losgekauft hast.Hör auf mein Flehen, hab Erbarmen mit deinem Erbbesitz und verwandle unsere Trauer in Freude, damit wir am Leben bleiben und deinen Namen preisen Herr; lass den Mund derer, die dich loben, nicht verstummen!Auch ganz Israel schrie mit aller Kraft (zum Herrn); denn der Tod stand ihnen vor Augen. Auch die Königin Ester wurde von Todesangst ergriffen und suchte Zuflucht beim Herrn. Sie legte ihre prächtigen Gewänder ab und zog die Kleider der Notzeit und Trauer an. Statt der kostbaren Salben tat sie Asche und Staub auf ihr Haupt, vernachlässigte ihren Körper, und wo sie sonst ihren prunkvollen Schmuck trug, hingen jetzt ihre Haare in Strähnen herab. Und sie betete zum Herrn, dem Gott Israels:Herr, unser König, du bist der Einzige. Hilf mir! Denn ich bin allein und habe keinen Helfer außer dir; die Gefahr steht greifbar vor mir.Von Kindheit an habe ich in meiner Familie und meinem Stamm gehört, dass du, Herr, Israel aus allen Völkern erwählt hast; du hast dir unsere Väter aus allen ihren Vorfahren als deinen ewigen Erbbesitz ausgesucht und hast an ihnen gehandelt, wie du es versprochen hattest.Wir aber haben uns gegen dich verfehlt und du hast uns unseren Feinden ausgeliefert, weil wir ihre Götter verehrt haben. Du bist gerecht, Herr.Jetzt aber ist es unseren Feinden nicht mehr genug, uns grausam zu unterjochen, sondern sie haben ihren Götzen geschworen, dein Versprechen zu vereiteln, deinen Erbbesitz zu vernichten, den Mund derer, die dich loben, verstummen zu lassen und das Licht deines Tempels und das Feuer auf deinem Altar auszulöschen.Stattdessen wollen sie den Heiden den Mund öffnen, damit sie ihre nichtigen Götzen preisen und auf ewige Zeiten einen sterblichen König verherrlichen.Überlass dein Zepter, Herr, nicht den nichtigen Götzen! Man soll nicht höhnisch über unseren Sturz lachen. Lass ihre Pläne sich gegen sie selbst kehren; den aber, der all das gegen uns veranlasst hat, mach zum warnenden Beispiel!Denk an uns, Herr! Offenbare dich in der Zeit unserer Not und gib mir Mut, König der Götter und Herrscher über alle Mächte!Leg mir in Gegenwart des Löwen die passenden Worte in den Mund und stimm sein Herz um, damit er unseren Feind hasst und ihn und seine Gesinnungsgenossen vernichtet.Uns aber rette mit deiner Hand! Hilf mir, denn ich bin allein und habe niemand außer dir, o Herr!Du kennst alles. Du weißt auch, dass ich den Prunk der Heiden hasse und das Bett eines Unbeschnittenen und Fremden verabscheue.Du weißt, dass ich das Zeichen meiner Würde verabscheue und es an den Tagen meines öffentlichen Auftretens nur unter Zwang auf dem Kopf trage.Ich verabscheue es wie die blutigen Stofffetzen zur Zeit meiner Unreinheit und trage es nicht an den Tagen, an denen ich meine Ruhe habe.Deine Magd hat nicht am Tisch Hamans gegessen, ich habe keinem königlichen Gelage durch meine Anwesenheit Glanz verliehen und habe keinen Opferwein getrunken.Seit deine Magd hierher kam, bist du für sie der einzige Grund, sich zu freuen, Herr, du Gott Abrahams.Gott, du hast Macht über alle: Erhöre das Flehen der Verzweifelten und befrei uns aus der Hand der Bösen! Befrei mich von meinen Ängsten! (Das Buch Ester 4, 17)

  • Ich richte mein Auge nicht auf Schändliches; / ich hasse es, Unrecht zu tun, es soll nicht an mir haften. (Die Psalmen 101, 3)

  • Aus deinen Befehlen gewinne ich Einsicht, / darum hasse ich alle Pfade der Lüge. (Die Psalmen 119, 104)

  • Darum lebe ich genau nach deinen Befehlen; / ich hasse alle Pfade der Lüge. (Die Psalmen 119, 128)

  • Ich hasse die Lüge, sie ist mir ein Gräuel, / doch deine Weisung habe ich lieb. (Die Psalmen 119, 163)

  • Ich hasse sie mit glühendem Hass; / auch mir sind sie zu Feinden geworden. (Die Psalmen 139, 22)

  • Er solle daran denken, dass man entgegen jedem Recht unschuldige Kinder ermordet und seinen Namen gelästert habe, und zeigen, dass er das Böse hasse. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 4)

  • Gottesfurcht verlangt, Böses zu hassen. / Hochmut und Hoffart, schlechte Taten / und einen verlogenen Mund hasse ich. (Das Buch der Sprichwörter 8, 13)

  • Kehre zum Höchsten zurück und wende dich ab vom Bösen, / hasse stets das Schlechte! (Das Buch Jesus Sirach 17, 26)

  • Denn ich, der Herr, liebe das Recht, / ich hasse Verbrechen und Raub. Ich bin treu und gebe ihnen den Lohn, / ich schließe mit ihnen einen ewigen Bund. (Das Buch Jesaja 61, 8)


“O sábio elogia a mulher forte dizendo: os seu dedos manejaram o fuso. A roca é o alvo dos seus desejos. Fie, portanto, cada dia um pouco. Puxe fio a fio até a execução e, infalivelmente, você chegará ao fim. Mas não tenha pressa, pois senão você poderá misturar o fio com os nós e embaraçar tudo.” São Padre Pio de Pietrelcina