Found 2011 Results for: dir

  • Nimm doch mein Begrüßungsgeschenk an, das man dir überbracht hat. Denn Gott hat mir Wohlwollen erwiesen und ich habe alles, was ich brauche. Er drängte ihn, bis er annahm. (Das Buch Genesis 33, 11)

  • Darauf sagte Esau: Ich will dir einige von meinen Leuten zuweisen. Wozu?, erwiderte Jakob, ich finde ja das Wohlwollen meines Herrn. (Das Buch Genesis 33, 15)

  • Die Söhne aber sagten: Durfte er unsere Schwester wie eine Dirne behandeln? (Das Buch Genesis 34, 31)

  • Gott sprach zu Jakob: Zieh nach Bet-El hinauf und lass dich dort nieder! Errichte dort einen Altar dem Gott, der dir auf der Flucht vor deinem Bruder Esau erschienen ist. (Das Buch Genesis 35, 1)

  • Und Gott sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Sei fruchtbar und vermehre dich! Ein Volk, eine Schar von Völkern soll aus dir hervorgehen, Könige sollen deinen Lenden entstammen. (Das Buch Genesis 35, 11)

  • Das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, will ich dir geben und auch deinen Nachkommen will ich es geben. (Das Buch Genesis 35, 12)

  • Als er davon seinem Vater und seinen Brüdern erzählte, schalt ihn sein Vater und sagte zu ihm: Was soll das, was du da geträumt hast? Sollen wir vielleicht, ich, deine Mutter und deine Brüder, kommen und uns vor dir zur Erde niederwerfen? (Das Buch Genesis 37, 10)

  • Juda sah sie und hielt sie für eine Dirne; sie hatte nämlich ihr Gesicht verhüllt. (Das Buch Genesis 38, 15)

  • Da bog er vom Weg ab, ging zu ihr hin und sagte: Lass mich zu dir kommen! Er wusste ja nicht, dass es seine Schwiegertochter war. Sie antwortete: Was gibst du mir, wenn du zu mir kommen darfst? (Das Buch Genesis 38, 16)

  • Er sagte: Ich werde dir ein Ziegenböckchen von der Herde schicken. Sie entgegnete: Du musst mir aber ein Pfand dalassen, bis du es schickst. (Das Buch Genesis 38, 17)

  • Da fragte er: Was für ein Pfand soll ich dir dalassen? Deinen Siegelring mit der Schnur und den Stab in deiner Hand, antwortete sie. Er gab es ihr. Dann ging er zu ihr und sie wurde von ihm schwanger. (Das Buch Genesis 38, 18)

  • Er fragte die Leute aus dem Ort: Wo ist die Dirne, die in Enajim an der Straße saß? Sie antworteten ihm: Hier gibt es keine Dirne. (Das Buch Genesis 38, 21)


“Seja grato e beije docemente a mão de Deus. É sempre a mão de um pai que pune porque lhe quer bem” São Padre Pio de Pietrelcina