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  • Mach der Arche ein Dach und hebe es genau um eine Elle nach oben an! Den Eingang der Arche bring an der Seite an! Richte ein unteres, ein zweites und ein drittes Stockwerk ein! (Das Buch Genesis 6, 16)

  • Ich will nämlich die Flut über die Erde bringen, um alle Wesen aus Fleisch unter dem Himmel, alles, was Lebensgeist in sich hat, zu verderben. Alles auf Erden soll verenden. (Das Buch Genesis 6, 17)

  • Von allen Arten der Vögel, von allen Arten des Viehs, von allen Arten der Kriechtiere auf dem Erdboden sollen je zwei zu dir kommen, damit sie am Leben bleiben. (Das Buch Genesis 6, 20)

  • Darauf sprach der Herr zu Noach: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus, denn ich habe gesehen, dass du unter deinen Zeitgenossen vor mir gerecht bist. (Das Buch Genesis 7, 1)

  • auch von den Vögeln des Himmels je sieben Männchen und Weibchen, um Nachwuchs auf der ganzen Erde am Leben zu erhalten. (Das Buch Genesis 7, 3)

  • Noach tat alles, was ihm der Herr aufgetragen hatte. (Das Buch Genesis 7, 5)

  • Noach war sechshundert Jahre alt, als die Flut über die Erde kam. (Das Buch Genesis 7, 6)

  • Noach ging also mit seinen Söhnen, seiner Frau und den Frauen seiner Söhne in die Arche, bevor das Wasser der Flut kam. (Das Buch Genesis 7, 7)

  • Als die sieben Tage vorbei waren, kam das Wasser der Flut über die Erde, (Das Buch Genesis 7, 10)

  • im sechshundertsten Lebensjahr Noachs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats. An diesem Tag brachen alle Quellen der gewaltigen Urflut auf und die Schleusen des Himmels öffneten sich. (Das Buch Genesis 7, 11)

  • Der Regen ergoss sich vierzig Tage und vierzig Nächte lang auf die Erde. (Das Buch Genesis 7, 12)

  • sie und alle Arten der Tiere, alle Arten des Viehs und alle Arten der Kriechtiere, die sich auf der Erde regen, und alle Arten der Vögel, des fliegenden Getiers. (Das Buch Genesis 7, 14)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina