Found 103 Results for: den Tisch vorbereitet

  • Du deckst mir den Tisch / vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, / du füllst mir reichlich den Becher. (Die Psalmen 23, 5)

  • Sie redeten gegen Gott; sie fragten: / «Kann uns denn Gott den Tisch decken in der Wüste? (Die Psalmen 78, 19)

  • Wie ein fruchtbarer Weinstock ist deine Frau / drinnen in deinem Haus. Wie junge Ölbäume sind deine Kinder / rings um deinen Tisch. (Die Psalmen 128, 3)

  • den Tisch für die Schaubrote, die Opfer- und Trinkschalen, die goldenen Rauchfässer, den Vorhang, die Kronen und den goldenen Schmuck von der Vorderseite des Tempels. Von allem ließ er das Gold abschlagen. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 22)

  • Sie fertigten neue heilige Geräte an und stellten den Leuchter, den Rauchopferaltar und den Tisch in den Tempel. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 49)

  • legten Schaubrote auf den Tisch und hängten den Vorhang auf. So beendeten sie alle Arbeiten, die sie sich vorgenommen hatten. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 51)

  • Späher, die er in ihr Lager geschickt hatte, meldeten ihm bei ihrer Rückkehr, dass die Feinde sich zu einem nächtlichen Überfall vorbereitet hatten. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 26)

  • Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt / und schon ihren Tisch gedeckt. (Das Buch der Sprichwörter 9, 2)

  • Wenn du zu Tisch sitzt bei einem Herrscher, / so achte nur auf das, was vor dir steht. (Das Buch der Sprichwörter 23, 1)

  • Wenn die Axt stumpf geworden ist / und ihr Benutzer hat sie nicht vorher geschliffen, / dann braucht er mehr Kraft - / Wissen hätte ihm den Vorteil gebracht, dass er sein Werkzeug vorbereitet hätte. (Das Buch Kohelet 10, 10)

  • Mancher ist Freund als Gast am Tisch, / am Tag des Unheils ist er nicht zu finden. (Das Buch Jesus Sirach 6, 10)

  • Das Auge des Geizigen hastet nach Speise, / Unruhe herrscht an seinem Tisch. [Ein gütiges Auge mehrt das Brot, / selbst eine schwache Quelle spendet Wasser auf den Tisch.] (Das Buch Jesus Sirach 14, 10)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.”(Pe Pio) São Padre Pio de Pietrelcina