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Deine Zähne sind wie eine Herde von Mutterschafen, / die aus der Schwemme steigen.Jeder Zahn hat sein Gegenstück, / keinem fehlt es. (Das Hohelied 6, 6)
dein Mund köstlicher Wein, / der glatt in mich eingeht, / der Lippen und Zähne mir netzt. (Das Hohelied 7, 10)
Deine Söhne aber wurden nicht einmal durch die Zähne Gift spritzender Schlangen überwältigt; denn dein Erbarmen kam ihnen zu Hilfe und heilte sie. (Das Buch der Weisheit 16, 10)
Flieh vor der Sünde wie vor der Schlange; / kommst du ihr zu nahe, so beißt sie dich. Löwenzähne sind ihre Zähne, / sie rauben den Menschen das Leben. (Das Buch Jesus Sirach 21, 2)
Lach nicht mit ihm, sonst bekommst du Kummer / und beißt dir am Ende die Zähne aus. (Das Buch Jesus Sirach 30, 10)
In jenen Tagen sagt man nicht mehr: Die Väter haben saure Trauben gegessen und den Söhnen werden die Zähne stumpf. (Das Buch Jeremia 31, 29)
Nein, jeder stirbt nur für seine eigene Schuld; nur dem, der die sauren Trauben isst, werden die Zähne stumpf. (Das Buch Jeremia 31, 30)
Über dich reißen ihr Maul auf / all deine Feinde. Sie zischeln und fletschen die Zähne, / sie sprechen: Wir haben sie verschlungen. Das ist der Tag, auf den wir hofften. / Wir haben ihn erreicht und gesehen. (Die Klagelieder 2, 16)
Meine Zähne ließ er auf Kiesel beißen, / er drückte mich in den Staub. (Die Klagelieder 3, 16)
Wie kommt ihr dazu, im Land Israel das Sprichwort zu gebrauchen: Die Väter essen saure Trauben und den Söhnen werden die Zähne stumpf? (Das Buch Ezechiel 18, 2)
Danach sah ich in meinen nächtlichen Visionen ein viertes Tier; es war furchtbar und schrecklich anzusehen und sehr stark; es hatte große Zähne aus Eisen. Es fraß und zermalmte alles, und was übrig blieb, zertrat es mit den Füßen. Von den anderen Tieren war es völlig verschieden. Auch hatte es zehn Hörner. (Das Buch Daniel 7, 7)
Denn ein Volk zog heran gegen mein Land, / gewaltig groß und nicht zu zählen; seine Zähne sind Zähne von Löwen, / sein Gebiss ist das Gebiss einer Löwin. (Das Buch Joël 1, 6)
