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Wolken umhüllen ihn, sodass er nicht sieht, / am Himmelskreis geht er einher. (Das Buch Ijob 22, 14)
Schau den Himmel an und sieh, / blick zu den Wolken auf hoch über dir! (Das Buch Ijob 35, 5)
Durch ihn rieseln die Wolken, / träufeln nieder auf die vielen Menschen. (Das Buch Ijob 36, 28)
Auch belädt er die Wolken mit Nass, / streut umher die leuchtenden Wolken. (Das Buch Ijob 37, 11)
Und nun, wenn man das Sonnenlicht nicht sieht, / ist es verdunkelt durch die Wolken, / ein Windhauch bläst und fegt sie weg. (Das Buch Ijob 37, 21)
als Wolken ich zum Kleid ihm machte, / ihm zur Windel dunklen Dunst, (Das Buch Ijob 38, 9)
Erhebst du zu den Wolken deine Stimme, / dass dich die Woge des Wassers bedeckt? (Das Buch Ijob 38, 34)
Wer zählt in Weisheit die Wolken, / und die Schläuche des Himmels, wer schüttet sie aus, (Das Buch Ijob 38, 37)
Er neigte den Himmel und fuhr herab, / zu seinen Füßen dunkle Wolken. (Die Psalmen 18, 10)
Von seinem Glanz erstrahlten die Wolken, / Hagel fiel nieder und glühende Kohlen. (Die Psalmen 18, 13)
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, / deine Treue, so weit die Wolken ziehn. (Die Psalmen 36, 6)
Denn deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, / deine Treue, so weit die Wolken ziehn. (Die Psalmen 57, 11)