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  • Dann brechen die Bösen zusammen, / sie werden niedergestoßen und können nie wieder aufstehn. (Die Psalmen 36, 13)

  • [Von David.] Errege dich nicht über die Bösen, / wegen der Übeltäter ereifere dich nicht! (Die Psalmen 37, 1)

  • Denn die Bösen werden ausgetilgt; / die aber auf den Herrn hoffen, werden das Land besitzen. (Die Psalmen 37, 9)

  • In bösen Zeiten werden sie nicht zuschanden, / sie werden satt in den Tagen des Hungers. (Die Psalmen 37, 19)

  • Einst war ich jung, nun bin ich alt, / nie sah ich einen Gerechten verlassen / noch seine Kinder betteln um Brot. (Die Psalmen 37, 25)

  • Mein Herz pocht heftig, mich hat die Kraft verlassen, / geschwunden ist mir das Licht der Augen. (Die Psalmen 38, 11)

  • So blieb ich stumm und still; / ich schwieg, vom Glück verlassen, / doch mein Schmerz war aufgerührt. (Die Psalmen 39, 3)

  • Denn Leiden ohne Zahl umfangen mich, / meine Sünden holen mich ein, / ich vermag nicht mehr aufzusehn. Zahlreicher sind sie als die Haare auf meinem Kopf, / der Mut hat mich ganz verlassen. (Die Psalmen 40, 13)

  • Verschaff mir Recht, o Gott, / und führe meine Sache gegen ein treuloses Volk! / Rette mich vor bösen und tückischen Menschen! (Die Psalmen 43, 1)

  • Unser Herz ist nicht von dir gewichen, / noch hat unser Schritt deinen Pfad verlassen. (Die Psalmen 44, 19)

  • Warum soll ich mich in bösen Tagen fürchten, / wenn mich der Frevel tückischer Feinde umgibt? (Die Psalmen 49, 6)

  • Sie verlassen sich ganz auf ihren Besitz / und rühmen sich ihres großen Reichtums. (Die Psalmen 49, 7)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.”(Pe Pio) São Padre Pio de Pietrelcina