Found 329 Results for: Taten

  • Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: / Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; (Das Evangelium nach Lukas 1, 51)

  • Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten. (Das Evangelium nach Lukas 5, 6)

  • Die Jünger taten, was er ihnen sagte, und veranlassten, dass sich alle setzten. (Das Evangelium nach Lukas 9, 15)

  • Durch diese Worte wurden alle seine Gegner beschämt; das ganze Volk aber freute sich über all die großen Taten, die er vollbrachte. (Das Evangelium nach Lukas 13, 17)

  • Uns geschieht recht, wir erhalten den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan. (Das Evangelium nach Lukas 23, 41)

  • Damals gehörte zu den Mitgliedern des Hohen Rates ein Mann namens Josef, der aus der jüdischen Stadt Arimathäa stammte. Er wartete auf das Reich Gottes und hatte dem, was die anderen beschlossen und taten, nicht zugestimmt, weil er gut und gerecht war. (Das Evangelium nach Lukas 23, 51)

  • Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse. (Das Evangelium nach Johannes 3, 19)

  • Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. (Das Evangelium nach Johannes 3, 20)

  • Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind. (Das Evangelium nach Johannes 3, 21)

  • Euch kann die Welt nicht hassen, mich aber hasst sie, weil ich bezeuge, dass ihre Taten böse sind. (Das Evangelium nach Johannes 7, 7)

  • Juden und Proselyten, Kreter und Araber, wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden. (Die Apostelgeschichte 2, 11)

  • Israeliten, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer, den Gott vor euch beglaubigt hat durch machtvolle Taten, Wunder und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst - (Die Apostelgeschichte 2, 22)


“Deus nunca me recusou um pedido”. São Padre Pio de Pietrelcina