Found 287 Results for: Samuels Buße von Saul

  • Als David zurückkehrte, nachdem er den Philister erschlagen hatte, nahm ihn Abner mit und führte ihn zu Saul. David hatte den Kopf des Philisters noch in der Hand. (Das erste Buch Samuel 17, 57)

  • Saul fragte ihn: Wessen Sohn bist du, junger Mann? David antwortete: Der Sohn deines Knechtes Isai aus Betlehem. (Das erste Buch Samuel 17, 58)

  • Nach dem Gespräch Davids mit Saul schloss Jonatan David in sein Herz. Und Jonatan liebte David wie sein eigenes Leben. (Das erste Buch Samuel 18, 1)

  • Saul behielt David von jenem Tag an bei sich und ließ ihn nicht mehr in das Haus seines Vaters zurückkehren. (Das erste Buch Samuel 18, 2)

  • David zog ins Feld und überall, wohin Saul ihn schickte, hatte er Erfolg, sodass Saul ihn an die Spitze seiner Krieger stellte. David war beim ganzen Volk und bei den Dienern Sauls beliebt. (Das erste Buch Samuel 18, 5)

  • Als sie nach Davids Sieg über den Philister heimkehrten, zogen die Frauen aus allen Städten Israels König Saul singend und tanzend mit Handpauken, Freudenrufen und Zimbeln entgegen. (Das erste Buch Samuel 18, 6)

  • Die Frauen spielten und riefen voll Freude: Saul hat Tausend erschlagen, / David aber Zehntausend. (Das erste Buch Samuel 18, 7)

  • Saul wurde darüber sehr zornig. Das Lied missfiel ihm und er sagte: David geben sie Zehntausend, mir aber geben sie nur Tausend. Jetzt fehlt ihm nur noch die Königswürde. (Das erste Buch Samuel 18, 8)

  • Von diesem Tag an war Saul gegen David voll Argwohn. (Das erste Buch Samuel 18, 9)

  • Am folgenden Tag kam über Saul wieder ein böser Gottesgeist, sodass er in seinem Haus in Raserei geriet. David aber spielte wie jeden Tag. Saul hatte den Speer in der Hand. (Das erste Buch Samuel 18, 10)

  • Saul dachte: Ich will David an die Wand spießen!, und schleuderte den Speer, aber David wich ihm zweimal aus. (Das erste Buch Samuel 18, 11)

  • Und Saul begann sich vor David zu fürchten, weil der Herr mit David war, Saul aber verlassen hatte. (Das erste Buch Samuel 18, 12)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina