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  • Darum bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheiligt werdet. Viel vermag das inständige Gebet eines Gerechten. (Der Brief des Jakobus 5, 16)

  • Er hat keine Sünde begangen / und in seinem Mund war kein trügerisches Wort. (Der erste Brief des Petrus 2, 22)

  • Endlich aber: seid alle eines Sinnes, voll Mitgefühl und brüderlicher Liebe, seid barmherzig und demütig! (Der erste Brief des Petrus 3, 8)

  • Da Christus im Fleisch gelitten hat, wappnet auch ihr euch mit diesem Gedanken: Wer im Fleisch gelitten hat, für den hat die Sünde ein Ende. (Der erste Brief des Petrus 4, 1)

  • Sie haben nur Augen für die Ehebrecherin und sind unersättlich in der Sünde. Sie locken haltlose Menschen an, deren Sinn nicht gefestigt ist; ihr Herz ist in der Habgier geübt, sie sind Kinder des Fluches. (Der zweite Brief des Petrus 2, 14)

  • Vor allem sollt ihr eines wissen: Am Ende der Tage werden Spötter kommen, die sich nur von ihren Begierden leiten lassen und höhnisch sagen: (Der zweite Brief des Petrus 3, 3)

  • Wenn wir aber im Licht leben, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander und das Blut seines Sohnes Jesus reinigt uns von aller Sünde. (Der erste Brief des Johannes 1, 7)

  • Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre und die Wahrheit ist nicht in uns. (Der erste Brief des Johannes 1, 8)

  • Jeder, der die Sünde tut, handelt gesetzwidrig; denn Sünde ist Gesetzwidrigkeit. (Der erste Brief des Johannes 3, 4)

  • Ihr wisst, dass er erschienen ist, um die Sünde wegzunehmen, und er selbst ist ohne Sünde. (Der erste Brief des Johannes 3, 5)

  • Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören. (Der erste Brief des Johannes 3, 8)

  • Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt. (Der erste Brief des Johannes 3, 9)


“Você deve ter sempre prudência e amor. A prudência tem olhos; o amor tem pernas. O amor, como tem pernas, gostaria de correr a Deus. Mas seu impulso de deslanchar na direção dEle é cego e, algumas vezes, pode tropeçar se não for guiado pela prudência, que tem olhos.” São Padre Pio de Pietrelcina